Wieder mal im Süden (allein, André radelt in Familie) packte ich heute die Gelegenheit beim Schopf und machte eine Wanderung um Preschkau (Prysk). Das Wetter war semioptimal, aber immerhin blieb es trocken und auch die Fernsicht war bemerkenswert gut.
Zunächst suchte ich vergeblich einen Cache, der mich aber zu einer schönen in den Sandstein gehauenenen Felsenkapelle sowie einer Aussicht führte. Auf dem dahinter liegenden Berggipfel dominierte Basalt. Typisch für die Gegend, in Tertiär durchbrach an vielen Stellen Magma die Sandsteinplatte und schuf die typische Landschaft mit den vielen Kegelbergen. Die nächste Station war der Bildstein, ein Berg mit vielen verstreuten Basaltfeldern. Auf dem Weg zurück nach Preschkau kam ich an einer Aussicht oberhalb der Kirche vorbei. Auch hier gab es einen Cache zu finden. Eigentlich wollte ich am Nachmittag Hecke schneiden, aber nach 10 Metern musste ich dann wegen Regen abbrechen…
Lasset die Bilder sprechen, die sind eh‘ interessanter als mein Geschreibsel. 😉
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Aufstieg zur Aussicht |
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der Rosenberg grüßt |
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Aussichtsgipfel mit Kreuz |
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niedlich |
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obere Kapelle |
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Mittenberg, dort waren wir vor ein paar Wochen –> klick |
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Reste des alten Vulkanschlotes- Basalt |
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beim Abstieg wieder Sandstein in vielen Farben |
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Die Farben des Sandsteins |
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alter Sandsteinbruch (mit Cachefund) |
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Wegstöckel |
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Geniale Aussicht vom Bildstein in die Sächsische Schweiz |
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noch einmal der Mittenberg, ein Geheimtipp |
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einer der vielen Keller, die hier in der Gegend in den Sandstein getrieben wurden |
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Zwergenhöhle |
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Blick von einer Felsgruppe oberhalb von Preschkau auf die frisch renovierte Kirche |
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Heldentod… |
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Preschkauer Kirche, gewöhnungsbedürftige Farbgebung |
Ach, bei dir ist es ja auch so bergig. Wie immer schöne Bilder von dir. Das Cache suchen habe ich wohl auch wieder neu entdeckt. Macht mir jedenfalls wieder Spaß , weil ich schöne Ecken entdecke. In Weipert gab es nur Gambrinius Bier , aber Alkfrei….