Blumenwanderung zur Großelendscharte

Eigentlich sind die Gebirgsregionen über 2.500 Meter nicht so unser Ding, da man oft durch Gegenden wandert, die einer Felsenwüste gleichen. Von oben hat man eine schöne Aussicht, aber das Panorama ändert sich nicht wirklich. Wir begannen unsere Wanderung an der Bergstation der Ankogel-Seilbahn. Ziel sollte die Großelendscharte auf 2.675 Metern sein, welche uns einen Blick über die Ankogel-Bergkette bis hin zum Großglockner bietet.
Ich konzentrierte ich mich heute auf die kleinen Blüten am Wegesrand, von denen ich hier ein paar zeige.
Nach dem Abstieg wanderten wir noch ein bisschen in der Rabischschlucht, denn ein Cache lockte noch nach einer cachelosen Höhenwanderung.

Hannoveraner Hütte

Wanderer über Schneefeld zum Ankogel

die Blume, aus denen Alpenkrimis Giftmöder generieren- Eisenhut

gefährliche Bachquerung
Enzian, welche Sorte auch immer…

klarer Alpensee

Aufstieg zur Scharte

dieses Steinmännchen hätte es nicht gebraucht…

Auf der Scharte, Blick nach Nordwesten mit Großglockner

Schilderwirrwar

Landkartenflechten, oft mehr als 1.000 Jahre alt

auch verblüht schön- Kuhschelle

Habichtskraut (?)

erfrischende Schneequerung

gut „versichert“, so sagt man hier…

Algen

wieder unten

die Ankogel-Bahn

in der Rabischschlucht

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