Mérida

Adler und Schlange

Heute nehmen wir uns Zeit, Mérida zu erkunden. Uns erwischt ein erster Regenguss. Bei 33 Grad kein Problem. Vormittags machen wir einen geführten Standspaziergang mit viel Hintergrundinformationen mit.

die typischen „Kussstühle“ in der Stadt
Gitarrenspieler in einem Innenhof
Universidad Autónoma de Yucatán
Wand der Kathedrale mit altem Mayarelikt links neben dem Fenster; zum Bau wurden Mayatempel abgerissen und wiederverwendet.
in der innen schmucklosen Kathedrale, aber mit weltweit größtem Kruzifix
Taubenrastplatz
Schuhputzer
Casa de Montejo
André wartet auf seine Gorditas
Saal im Palacio de Gobierno
sich ständig wiederholendes Motiv, Adler und Schlange
wenn man heiratet lässt man es krachen in Mérida
dieses alte Gebäude entpuppt sich als Hotel mit besonderem Charme…
eines der Zimmer
Monumento a la patria
herrliche Villen, aber viele leerstehend
Hotel mit Minarett
tropische Motive im Glasdach eines Hoteleingangs
typische Straße in Mérida, nach einen Regenguss
Innenhof unseres Hotels
Kathedrale bei Nacht
Palacio Municipal de Mérida
abends tobt das Leben in den Straßen
Restaurantbalkons
ein Altar für Frida Kahlo

Mérida und Progreso

Sonnenaufgang am Popocatépetl (5452 m hoch) auf den Flug von Mexiko City nach Mérida

Der Start zum Urlaub in Yucatán verlief holprig. André war bereits seit einigen Tagen auf der MoodleMoot in Mérida und ich wollte nachfliegen. Erst einmal wurde mein Flug annulliert. Nach viel Chaos und kaum Hilfe von KLM war dann klar, dass ich einen Tag später fliege. Das hat dann geklappt. Frühmorgens landete ich nach spektakulärem Sonnenaufgang am Popocatépetl nach dem Start pünktlich in Mérida. Mit André habe ich mich dann im Hotel getroffen und gemeinsam mit einigen seiner Kollegen sind wir mit dem Bus nach Progreso gefahren. Progreso, eigentlich Progreso de Castro, ist eine Hafenstadt nördlich von Mérida. Hier gab es ein erstes Bad im sehr warmen Golf von Mexiko. Nach einem Fischessen guckten wir uns noch eine alte Saline an und fuhren zurück nach Mérida. Abends aßen wir in einem recht guten und verhältnismäßig teuren Restaurant ein paar typische Yukatekische Speisen. Zur Verdauung gab es einem Mezcal.

im Bus nach Progreso
an der Strandpromenade
Kaiserwetter
Schutz vor der Sonne, im Hintergrund die Pier von Progeso. Mit über 8 km ist sie das längste Bauwerk dieser Art weltweit.
Saline
rosa (?) Salz
Amerikanische Stelzenläufer (Himantopus mexicanus)
Saline
deftiges Abendessen

Besuch in der Hauptstadt

Paulikloster (Archäologisches Landesmuseum)

Heute fahren wir in die Landeshauptstadt Brandenburgs, nach Brandenburg/Havel. In einer reichlichen halben Stunde sind wir mit dem RE1 da. Nach einem Kurzbesuch von Andrés Tante schlendern wir durch die Altstadt, steigen auf die Friedenswarte auf dem Marienberg und laufen weiter zur Dominsel. Bei einem guten und preiswerten Griechen kehren wir ein. Dann geht es wieder zurück Richtung Bahnhof.

sanierte Häuser
die Brandenburger Straßenbahn
Türdetail
Plauer Torturm
Klassische Moderne
Jugendstil
Friedenswarte
Blick von der Friedenswarte auf den Weinberg
Blick in die Innenstadt
Treppenhaus der Friedenswarte
Rathenower Torturm
Kirche St.-Gotthardt
Pflastergasse
Kirche St.-Gotthardt
alt
Blick von der Domstrengbrücke zur ehemaligen Burgmühle
Latein müsste man können
Dom St. Peter und Paul
Havelpegel
hier häkelt jemand gern
Figur auf dem Neustädtischen Friedhof

Oktoberfestvermählung

Schloßmühle Zabeltitz

Wir waren vom Kollegen Steffen und seiner Freundin Tina zum Oktoberfest in die Backscheune Raden eingeladen worden. Vorher guckten wir uns im Dorf Zabeltitz um, wo sich unsere Pension befand. Zabeltitz mit seinen knapp 1.000 Einwohnern hat allerhand zu bieten. Neben dem Alten Schloss und dem Barockschloss „Palais“ kann man den ausgedehnten Barockgarten erwandern. Wir liefen bis zum „Gabelwehr“, und anschließend an der Großen Röder zurück zum Ort. Nachmittags begann das Oktoberfest im Nachbarort. Viele Gäste waren zünftig angezogen; auch André hatte seine Krachlederne aus dem Schrank geholt. Nach dem etwas wackligen Faßbieranstich wandelte sich das Fest zu einer Hochzeit, nachdem Steffen seiner Tina vor versammelter Mannschaft einen Antrag machte. „Zufälligerweise“ war auch eine Festrednerin vor Ort, und so nahmen die Dinge ihren Lauf. Natürlich war alles geplant, aber die wenigsten Gäste wussten davon. Das Ende der feuchtfröhlichen Feier haben wir leider nicht erlebt, alte Leute müssen um zwölf ins Bett. 😉

Altes Schloss (l.) und Palais (r.) an der Großen Röder
Barockgarten Zabeltitz
Palais mit Café
Barockgarten Zabeltitz
Große Röder
André auf der Brücke
Altes Schloss
Schlossallee
komische Spiele, Karlotta kann sich nur wundern
der Gastgeber mit Bier
der Fotograf darf auch mal aufs Bild, hier mit der lieben Mandy
der Antrag
… und der etwas festlichere Teil

von Kalamaki nach Sougia

Warten aufs Frühstück

Heute kann ich schreibtechnisch mal faul sein. Wir hatten einen Fahrtag von Kalamaki nach Sougia über 190 km. Klingt wenig, zieht sich auf Kreta aber. Auf den ursprünglichen Plan, den Osten der Insel zu erkunden, verzichten wir. Kreta ist so groß und abwechslungsreich, da kommen wir lieber noch einmal her zur Ost-Erkundung. Sougia ist ein kleiner ruhiger Ort an der Südwestküste ohne großen Touristenrummel. Eine Menge Wanderungen können wir hier machen. Morgen geht es wieder los…

unterwegs durchs Ida-Gebirge, wo immer noch Schnee liegt
Kieselstrand in Sougia
Strandpromenade in Sougia, nicht viel los- herrlich
unsere Unterkunft
Hafen
Track