Radtour Sassnitz- Sagard- Glowe- Spycker- Neddesitz- Dargast- Sassnitz

Start am Stadthafen

Heute soll der schönste Tag des Urlaubs werden, die weiteren sind mit eher durchwachsenem und kühlem Wetter vorhergesagt. Wir fahren mit dem Rad durch die Felder und Hügel bis Sagard, wo ich den ersten platten Reifen des Urlaubs hatte. Nach Schlauchwechsel ging es weiter zum Großen Jasmunder Bodden, an welchem entlang wir bis nach Glowe fuhren. Hier machten wir Mittagspause mit einem Fischgericht. Es gab Dorsch. Dann fuhren wir zum FKK-Strand, wo ich es bei gefühlten 10 Grad Wassertemperatur tatsächlich schaffte, ein paar Schwimmzüge in der Ostsee zu machen. Über Spycker samt Schloss, Neddesitz und Promoisel und fuhren wir auf teils recht holprigen Pflasterstraßen zurück nach Sassnitz. Der Wind frischte unterwegs auf, kam natürlich von vorn und erschwerte das Fahren u.a. hinauf zum 142 Meter hohen Rabenberg zusätzlich.

Schlossruine Dwasieden
Schlossruine Dwasieden
Schlossruine Dwasieden
„Fürstengrab“, eine megalithische Grablege
Sommer
St. Michael in Sagard
bunte Feldränder
Strand am Bodden in Neuhof
Großer Jasmunder Bodden
Spycker See
Rast am Hafen in Glowe
Beweisfoto
Schloss Spycker- einst Schlosshotel, heute außer Betrieb
Dorfkirche Bobbin
Holperstraße mit Ausblick
Kreidetagebau
zurück am Hafen in Sassnitz
Hafen in Sassnitz
es wird kühl, wir brauchen unser Hoodies
gesperrte Mole
die alten Hotels sind ziemliche Kästen
ikonisch- die Kurmuschel
Seemannsgrab
auch in Sassnitz blühen die Rosen üppig
Sassnitz
Sassnitz
Warmbad (?)
St.-Johannis-Kirche
hier tragen große Feigenbüsche tatsächlich große Früchte

Rügen

Fährüberfahrt

Wir machen eine Woche Urlaub auf Rügen. Bis auf die Durchfahrt durch Berlin mit gesperrter Stadtautobahn war es eine entspannte Fahrt. Wie immer nehmen wir die Fähre auf die Insel, verbunden mit einem Fischbrötchen von der Fischbude in Stahlbrode. Da noch genügend Zeit ist, gucken wir uns Putbus an. Oft sind wir hier durchgefahren, angehalten haben wir nie.

Schlosspark Putbus
Schlosspark Putbus mit Orangerie
Statue des Gründers, Wilhelm Malte I. Fürst zu Putbus
Schlosspark Putbus
Bismarckstein
Eingang zu einem der vielen klassizistischen Gebäude der Stadt
Obelisk in der Mitte des „Circus“
Putbus nennt man auch Rosenstadt genannt, da der Stadtgründer Malte I. den Erwerb der Wohnhäuser mit der Verpflichtung verknüpfte, vor den Häusern Rosenstöcke zu pflanzen, was bis heute akzeptiert wird.
ob auch alle gut riechen?
prachtvolle Rosenstöcke
Marktplatz Putbus
Erlebnishotel am Markt
Sassnitz Stadthafen

Teamausflug 2025 in den Spreewald

unser Team

Dieses Jahr geht unser Team-Ausflug nach Burg in den Spreewald, ins dortige Landhotel – perfekt für eine ordentliche Portion Spaß und Entspannung. Wir starten mit einem Frühstück, bei dem wir schon mal die Energiereserven für den Tag aufladen. Dann schwingen wir uns auf die Räder und radeln zum Bootshaus am Leineweber, wo die Paddelboot-Action beginnt.

Wir schippern bis zum „Barfußpark Am Kurfürstendamm“ – mit Bier, Gurken und Schmalzstullen, die den Tag noch würziger machen. Das Ganze wird natürlich noch lustiger, als Martin und Steffen beim Rückweg kenternd durch die Gegend planschen – fast so spannend wie eine Seeschlacht! Das Bemühen, das gekenterte Boot wieder seetüchtig zu machen, war echt ein Highlight für alle Zuschauer.

Am Abend gab’s dann italienisches Essen im Hotelrestaurant, das überraschend gut war – fast so gut wie die aufmerksamen Kellner, die uns verwöhnten. Und zum Abschluss haben wir noch eine Runde Karten gespielt. Ich muss sagen, ich war zwar nur Vorletzter, aber das macht ja nichts – Hauptsache, wir hatten jede Menge Spaß!

Frühstück zum Auftanken der Energiereserven
Radeltour mit Selfie
alle noch trocken
Action
Martin an der ersten Schleuse (Bastianschleuse)
weiter auf dem Südumfluter
am Kurfürstendamm gibt es für Sandra und Steffen Senfgurken
zurück im Kleinen Leineweberfließ
Schiffbruch und ein vollgelaufenes Boot (Videos auf Anfrage)
Versuche das Boot wieder seetauglich zu machen
die einzigen Schuhe scheinen nass geworden zu sein
weiter im Kleinen Leineweberfließ
Kati zeigt Muskeln an der Hutungsschleuse
Hutungsschleuse
Ankunft am Bootsverleih, alle sind glücklich
Trocknungsversuche

Hochwaldrunde

die Lupinen blühen

Eigentlich sollte heute ein trockener Tag mit viel Sonne werden. Wir fahren zum „Stern“ zwischen Jonsdorf und Hain und wandern zunächst nach Schanzendorf (Valy) und Krombach (Krompach) auf die tschechische Seite. Hier gibt es in der „Hochwaldfarm“ ein Mittagessen und ein Bier in der Sonne mit Blick auf den Hochwald. Diesen wollen wir anschließend ersteigen. Wir laufen über Großmutters Ruh (Babiččin odpočinek) zum Bergfuß und hören schon ein Grollen in der Ferne. Auf dem Weg zum Gipfel fängt es schon leicht an zu regnen. Oben bleiben wir nicht lange, denn rund um den Berg sind Regenwolken und Gewittertürme zu sehen. Keine Minute länger und wir wären klitschnass geworden, an der Kammbaude stellen wir uns unter. Nach 15 Minuten Donner, Platzregen und Hagel hört es wieder auf. Am Auto angekommen fängt es wieder an zu regnen. In Neusalza ist alles trocken….

von Schanzendorf nach Krombach
typisch böhmisches Bild
in dieser alten Trafostation hat mal jemand gewohnt
Baum der Freundschaft
ein Besuch des Friedhofs darf nicht fehlen, hier sind viele sinnige Sprüche zu bewundern
Farma Hvozd
Wiesenheiliger
der Hochwald mit seinem Doppelgipfel
in der Mitte guckt der Roll hervor
Waldwiese
Blindschleiche
Aufstieg
origineller Wegweiser
weiterer Aufstieg entlang der Grenze
altes Blockfeld
kurz vor dem Gipfel
Blick zur Lausche
Biergarten der Hochwaldbaude (der eigentlich auf tschechischem Territorium steht) mit Gewitterwolke dahinter
Gipfelkreuz mit bedrohlichem Himmel
oben hat man wieder die Wahl zwischen zwei Bauden
Gewitterguss, wir stehen im Trockenen (links eine verfallene tschechische Restauration, rechts die Kammbaude)
Haus in Hain
Wanderrunde

Kurzwanderung von Ebersbach nach Neusalza

altes Umgebindehaus in Ebersbach

Da für den Nachmittag Regen und Gewitter vorhergesagt wurde, machen wir heute eine kleinere Wanderung. Wir fahren mit der Bahn eine Station nach Ebersbach und laufen von dort in einem nördlichen Bogen zurück nach Neusalza.

zwischendurch ein Schulranzencache
Durchfahrt durch die ehemalige Eisenbahnstrecke Ebersbach-Löbau
der Löwenzahn blüht
auf dem Wanderweg von Zittau nach Wernigerode
Blick nach Neuschönau
auf der Hurnkuppe, 393 Meter
Studium des Gipfelbuches
Frühling
Trackaufzeichnung