Heute Vormittag war es noch relativ warm, aber sehr windig. Wir fuhren nach Altenkirchen und von hier aus an der See entlang bis Kap Arkona. Dort bestiegen wir den Peilturm und stärkten uns mit einem so lala Backfischbrötchen. Am Gellort bestaunten wir den nördlichsten Punkt Ostdeutschlands, der außer der geografischen Merkwürdigkeit wenig zu bieten hat. An der Nordküste ging es ein paar Kilometer entlang und dann zurück nach Altenkirchen. Rechtzeitig waren wir am Auto, bevor pünktlich nach Wettervorhersage der Regen anfing. Wir machten dann noch einen Abstecher nach Wiek, da André dort als Kind mal im Kurheim war (und heute nix wiedererkannte). Abendessen war heute Steinbeißer mit einer Crema Catalana als Dessert. Der anschließende Verdauungsspaziergang war von Sturm und Regenschauern getrübt.
SteinstrandFeuersteineGroßsteingrab NobbinWasserpumpe in Vittam Strand im Fischerdorf Vittam Strand im Fischerdorf VittMontags leider geschlossendas Kap kommt näherLeuchtturm und Peilturm am Kap ArkonaBlick vom PeilturmBlick vom Peilturmoben kann man auch windgeschützt sitzenunsere RäderPfarrkirche in AltenkirchenPfarrkirche in Altenkirchen Pfarrkirche in Altenkirchen mit riesigen Findlingen in der Grundmauer Pfarrkirche St. Georg zu Wiek denkwürdiges Denkmal in SassnitzVerdauungsspaziergangHafen Sassnitzdie (Fisch-) Welt ist bunt
Heute soll der schönste Tag des Urlaubs werden, die weiteren sind mit eher durchwachsenem und kühlem Wetter vorhergesagt. Wir fahren mit dem Rad durch die Felder und Hügel bis Sagard, wo ich den ersten platten Reifen des Urlaubs hatte. Nach Schlauchwechsel ging es weiter zum Großen Jasmunder Bodden, an welchem entlang wir bis nach Glowe fuhren. Hier machten wir Mittagspause mit einem Fischgericht. Es gab Dorsch. Dann fuhren wir zum FKK-Strand, wo ich es bei gefühlten 10 Grad Wassertemperatur tatsächlich schaffte, ein paar Schwimmzüge in der Ostsee zu machen. Über Spycker samt Schloss, Neddesitz und Promoisel und fuhren wir auf teils recht holprigen Pflasterstraßen zurück nach Sassnitz. Der Wind frischte unterwegs auf, kam natürlich von vorn und erschwerte das Fahren u.a. hinauf zum 142 Meter hohen Rabenberg zusätzlich.
Schlossruine DwasiedenSchlossruine DwasiedenSchlossruine Dwasieden„Fürstengrab“, eine megalithische GrablegeSommer St. Michael in Sagardbunte FeldränderStrand am Bodden in NeuhofGroßer Jasmunder BoddenSpycker SeeRast am Hafen in GloweBeweisfotoSchloss Spycker- einst Schlosshotel, heute außer BetriebDorfkirche BobbinHolperstraße mit AusblickKreidetagebauzurück am Hafen in SassnitzHafen in Sassnitzes wird kühl, wir brauchen unser Hoodiesgesperrte Moledie alten Hotels sind ziemliche Kästenikonisch- die KurmuschelSeemannsgrabauch in Sassnitz blühen die Rosen üppigSassnitzSassnitzWarmbad (?) St.-Johannis-Kirche hier tragen große Feigenbüsche tatsächlich große Früchte
Wir machen eine Woche Urlaub auf Rügen. Bis auf die Durchfahrt durch Berlin mit gesperrter Stadtautobahn war es eine entspannte Fahrt. Wie immer nehmen wir die Fähre auf die Insel, verbunden mit einem Fischbrötchen von der Fischbude in Stahlbrode. Da noch genügend Zeit ist, gucken wir uns Putbus an. Oft sind wir hier durchgefahren, angehalten haben wir nie.
Schlosspark PutbusSchlosspark Putbus mit Orangerie Statue des Gründers, Wilhelm Malte I. Fürst zu Putbus Schlosspark PutbusBismarcksteinEingang zu einem der vielen klassizistischen Gebäude der StadtObelisk in der Mitte des „Circus“Putbus nennt man auch Rosenstadt genannt, da der Stadtgründer Malte I. den Erwerb der Wohnhäuser mit der Verpflichtung verknüpfte, vor den Häusern Rosenstöcke zu pflanzen, was bis heute akzeptiert wird. ob auch alle gut riechen?prachtvolle RosenstöckeMarktplatz PutbusErlebnishotel am MarktSassnitz Stadthafen
Dieses Jahr geht unser Team-Ausflug nach Burg in den Spreewald, ins dortige Landhotel – perfekt für eine ordentliche Portion Spaß und Entspannung. Wir starten mit einem Frühstück, bei dem wir schon mal die Energiereserven für den Tag aufladen. Dann schwingen wir uns auf die Räder und radeln zum Bootshaus am Leineweber, wo die Paddelboot-Action beginnt.
Wir schippern bis zum „Barfußpark Am Kurfürstendamm“ – mit Bier, Gurken und Schmalzstullen, die den Tag noch würziger machen. Das Ganze wird natürlich noch lustiger, als Martin und Steffen beim Rückweg kenternd durch die Gegend planschen – fast so spannend wie eine Seeschlacht! Das Bemühen, das gekenterte Boot wieder seetüchtig zu machen, war echt ein Highlight für alle Zuschauer.
Am Abend gab’s dann italienisches Essen im Hotelrestaurant, das überraschend gut war – fast so gut wie die aufmerksamen Kellner, die uns verwöhnten. Und zum Abschluss haben wir noch eine Runde Karten gespielt. Ich muss sagen, ich war zwar nur Vorletzter, aber das macht ja nichts – Hauptsache, wir hatten jede Menge Spaß!
Frühstück zum Auftanken der EnergiereservenRadeltour mit Selfiealle noch trockenActionMartin an der ersten Schleuse (Bastianschleuse)weiter auf dem Südumfluteram Kurfürstendamm gibt es für Sandra und Steffen Senfgurkenzurück im Kleinen LeineweberfließSchiffbruch und ein vollgelaufenes Boot (Videos auf Anfrage)Versuche das Boot wieder seetauglich zu machendie einzigen Schuhe scheinen nass geworden zu seinweiter im Kleinen LeineweberfließKati zeigt Muskeln an der HutungsschleuseHutungsschleuseAnkunft am Bootsverleih, alle sind glücklichTrocknungsversuche
Eigentlich sollte heute ein trockener Tag mit viel Sonne werden. Wir fahren zum „Stern“ zwischen Jonsdorf und Hain und wandern zunächst nach Schanzendorf (Valy) und Krombach (Krompach) auf die tschechische Seite. Hier gibt es in der „Hochwaldfarm“ ein Mittagessen und ein Bier in der Sonne mit Blick auf den Hochwald. Diesen wollen wir anschließend ersteigen. Wir laufen über Großmutters Ruh (Babiččin odpočinek) zum Bergfuß und hören schon ein Grollen in der Ferne. Auf dem Weg zum Gipfel fängt es schon leicht an zu regnen. Oben bleiben wir nicht lange, denn rund um den Berg sind Regenwolken und Gewittertürme zu sehen. Keine Minute länger und wir wären klitschnass geworden, an der Kammbaude stellen wir uns unter. Nach 15 Minuten Donner, Platzregen und Hagel hört es wieder auf. Am Auto angekommen fängt es wieder an zu regnen. In Neusalza ist alles trocken….
von Schanzendorf nach Krombachtypisch böhmisches Bildin dieser alten Trafostation hat mal jemand gewohntBaum der Freundschaft ein Besuch des Friedhofs darf nicht fehlen, hier sind viele sinnige Sprüche zu bewundernFarma HvozdWiesenheiligerder Hochwald mit seinem Doppelgipfelin der Mitte guckt der Roll hervorWaldwieseBlindschleicheAufstiegorigineller Wegweiserweiterer Aufstieg entlang der Grenzealtes Blockfeldkurz vor dem GipfelBlick zur LauscheBiergarten der Hochwaldbaude (der eigentlich auf tschechischem Territorium steht) mit Gewitterwolke dahinterGipfelkreuz mit bedrohlichem Himmeloben hat man wieder die Wahl zwischen zwei BaudenGewitterguss, wir stehen im Trockenen (links eine verfallene tschechische Restauration, rechts die Kammbaude)Haus in HainWanderrunde