
Heute war der Regen noch stärker als gestern, was tun? Erst einmal holten wir das Mietauto ab und standen auch schon im Stau. In Bari herrscht ein unvollstellbares Verkehrschaos. Irgendwann hatten wir die Stadt hinter uns gelassen und konnten recht zügig vorankommen. Unsere erste Station mit Wanderung verlegten wir unter die Erde. Wir besuchten die Grotte di Castellana. Hier wählten wir die längere Runde über 3 km, die bis zur „Weißen Grotte“ führte. Selbige war wunderschön, so etwas haben wir bisher noch nicht gesehen. Nicht sonderlich groß, aber schneeweiß. Leider waren Fotoapparate in der Höhle verboten, aber wer googelt findet ein paar Fotos davon.
Die nächste Station war Alberobello, eine Stadt die durch ihre Trulli bekannt ist. Das sind niedliche weiße Zwergenhäuser mit rundem Dach. Leider schüttete es wie aus Eimern, so dass an eine entspannte Erkundung der Rundhäuser nicht zu denken war. Schade, denn das Weltkulturerbe (wieder einmal) war wirklich sehenswert.
Wir fuhren weiter nach Ostuni, wo wir heute übernachten. Die Altstadt ist mit ihren gekalkten Häusern und verwinkelten Gassen und Stiegen selbst bei Regenwetter sehenswert. Inzwischen hat auch der starke Regen nachgelassen, so dass wir für Morgen etwas optimistischer sind.
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in der ersten Höhle mit Öffnung durfte man noch fotografieren |
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Trulli in Alberobello, kurze Besichtigung bei Sturzregen |
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Kuppel in einer Kirche in Ostuni |
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Piazza della Libertà mit barocker Oronzo-Säule |
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Ostuni trägt den Beinamen Città bianca (Weiße Stadt) |
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Blick zur Adria |
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Altstadt Ostuni |
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hohe Bögen |
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in der Altstadt Ostuni |
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Altstadtkatzen |
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hier passt bestimmt noch ein Auto durch! |
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Kathedrale von Ostuni |
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Wach-Katze |
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in der Altstadt |
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nassen Straßenpflaster |
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viele Treppen |
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und immer wieder niedliche grüne Ecken |