von Ostuni nach Lecce

Heute fuhren wir zunächst an die Adriaküste, um wenigstens einmal am Wasser gewesen zu sein. So richtig von Hocker gerissen hat uns der Strand dort nicht, aber immerhin gab es einen Geocache zu finden. Nach 45 km Fahrt über Brindisi Richtung Lecce machten wir eine Wanderung durch die Olivenhaine um Lecce. Wahnsinnig alte Baumexemplare in den verrücktesten Wuchsformen waren zu sehen, sowie nach dem Regen viele bunte Blumen.
In Lecce angekommen lösten wir zunächst das Parkplatzproblem und erkundetetn die Altstadt. Lecce wird auf Grund seiner vielen Barockbauten auch Florenz des Südens genannt. Leider wurde für die Bauten ein weicher Tuffstein benutzt, der schnell verwittert, was man auch überall sehen kann. Wir besichtigten das Kastell Karls des V., wandelten auf der Piazza del Duomo, schauten ein römisches Amphitheater an, besuchten ein paar reich geschmückte Kirchen und bestaunten die vielen Paläste. Leider stehen von diesen etliche leer, so dass sie irgendwann dem Verfall preisgegeben werden. Das erinnert an die sich entvölkernde Oberlausitz mit seinen ehemals reichen Städten.

Blick zurück auf Ostuni

Zistrose

am Strand

wilde Jungfer im Grünen

alte Olivenbäume

im urigen Olivenhain

aufgelassene Masseria
bunte Wiesen

bunte Feldränder

was für ein Olivenbaum!

ein Trullo (?), nein, ein Pajare
André hat einen Freund gefunden (begleitete ihn bestimmt einen Kilometer)

Rieseninsekt, wie heißt das bloß?

Lecce

eines der unzähligen Fassadendetails in Lecce
Kastell Karl des V.

im Kastell

im Kastell

Wandbehang

Lecce

Lecce

Lecce

Lecce, Piazza del Duomo

Lecce
Lecce
Lecce

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