Frühlingsradeln in der Ruppiner Schweiz

Manch einer fragt sich jetzt, wo liegt bloß die Ruppiner Schweiz? Und vor allem, wo ist es dort am Schönsten? Die Frage stellte sich Theodor Fontane in seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ auch:

Und fragst du doch: »Den vollsten Reiz,
Wo birgt ihn die Ruppiner Schweiz?
Ist’s norderwärts in Rheinsbergs Näh?
Ist’s süderwärts am Molchow-See?
Ist’s Rottstiel tief im Grunde kühl?
Ist’s Kunsterspring, ist’s Boltenmühl?
Ist’s Boltenmühl, ist’s Kunsterspring?
Birgt Pfefferteich den Zauberring?
Ist’s Binenwalde?« – Nein, o nein,
Wohin du kommst, da wird es sein,
An jeder Stelle gleichen Reiz
Erschließt dir die Ruppiner Schweiz.

Wir radelten eine Runde durch die schönsten Gegenden, vom Zippelsförde über Zechow und Braunsberg zur Boltenmühle, nach einem Bierchen in der Sonne von dort entlang des Tornowsees zum Tetzensee, überquerten den Rhin im Molchow und gelangten über Krangen wieder zurück zum Ausgangspunkt. Bis auf den zeitweise straffen Wind gab es am Wetter heute nichts auszusetzen. Als Proviant diente uns der restliche Geburtstagskuchen.

hinter Zippelsförde erst einmal durch langweiligen Kiefernwald

hier waren die Hirsche schneller, habe nur noch den letzten erwischt

weite Landschaft

Weg nach Braunsberg

Dorfkirche von Braunsberg

Rast mit Apfelkuchen

Orientierung

Schussfahrt zur Boltenmühle

Boltenmühle mit Restaurantgarten
Tornowsee

Buchenwald am Tornowsee

Tornowsee

Rhinbrücke in Molchow

Rhin

Frühling?

Rhin

Dorfmitte von Molchow

blühende Gegend um Krangen
erste Frühjahrsblüher – Acker-Goldstern

Radrunde

Radtour um den Scharmützelsee

Heute waren wir bei René in Bad Saarow zu Besuch. Das relativ schöne Wetter wurde genutzt, um eine Runde um den Scharmützelsee (28 km) zu drehen. Das geht ganz gut, denn es gibt um den See herum viele Radwege. Ein paar Geocaches lagen am Wegesrand und wurden natürlich eingesackt.

Bad Saarow

Sommerfrische

still ruht das Märkische Meer

erste Farbtupfer des Jahres

Storkower Gewässer

Marina am Café Dorsch

die Wassertemperatur ist noch nicht sehr einladend

die kleine Radrunde

Radtour Oranienburg- Bernau

mit der RB 27 fuhren wir nicht, kamen aber am schönen Zug vorbei

Wer hätte gedacht, dass das Anradeln 2016 auf den 07. Februar fällt. Aber Sonnenschein und Temperaturen um 10 Grad luden dazu ein. Mit der S-Bahn fuhren wir nach Oranienburg und von dort 38 km nach Bernau, von wo es mit der S-Bahn wieder nach Hause ging. 12 mehr oder wenig schöne Geocaches wurden gefunden und konnten die bisher maue Statistik etwas aufwerten.

Unterwegsmoor

Ferketaxe RB27
herrlich historischer Führerstand

Weg nach Schmachtenhagen

witziger gebastelter Geocache

Rast hinter Wandlitz mit Käsebrötchen

Wanderrunde um Hellsee und Lobetal

am Hellsee

Sonniges Wetter mit frühlingshaften Temperaturen versprachen die Wetterfrösche. Mit etwas Verzögerung kam die Sonne dann auch zum Vorschein. Wir wanderten von Schloss Lanke südlich des Hellsees entlang bis Lobetal , von dort zum Mechesee  zur Hellmühle und am nördlichen Hellseeufer zurück. Für einen Abstecher zum einsamen Plötzensee blieb auch noch Zeit. 13,2 km war die Runde lang.

mittags gab es wegen fehlender Sonne noch keine Farben

Weg nach Lobetal

in Lobetal, Standbild eines bärtigen Mannes mit Wallegewand

endlich Sonne

am Plötzensee
Moor im Biesenthaler Becken
Haus in Hellmühle

Fischtreppe; hier entwässert der Hellsee ins Hellmühler Fließ

Buchen am Hellseeufer
nördliches Ufer

Rast in der Sonne

im Wald liegt viel Bruchholz

herrlich, Sonne am hellsee

Nachmittagssonne

Gegenlicht

Hellsee

lange Schatten

das frischrenovierte Schloss Lanke
Wanderrunde

Dammsmühle

der neobarocke Kasten Schloss Dammsmühle

Die Wetterfee sagte heute Sonnenschein bis 10:00 Uhr voraus. Danach Schnee und Matsch. So war es dann auch, aber die zwei Stunden Sonne zwischen Frühstück und Schnee nutzten wir zu einem Spaziergang um Dammsmühle. Obwohl schnell zu erreichen waren wir hier sehr lange nicht mehr. Mal sehen, ob sich etwas verändert hat. Für das Gelände gab es vor einigen Jahren ja hochtrabende Pläne.  Von denen ist aber heute nichts übrig geblieben. Das Schloss in wunderschöner Umgebung rottet weiter vor sich hin, wie wir feststellen mussten. Irgendwann wird es hier nur noch einen Schutthaufen und viel Natur geben.

zugerammeltes Barockportal

Mühlenteich

Spiegelungen

überzuckert

Spiegelungen

erstes Eis

Rundweg

der „Chinesische Pavillon“

Spätherbst

von Fern gar nicht als Ruine  wahrzunehmen- Schloss Dammsmühle

versinkendes Entenhaus