Seiser Alm-Runde

Heute sollte es eine Runde auf der Seiser Alm sein. Wir fuhren nach St. Ulrich und von dort mit der Seilbahn zum Ausgangspunkt der Wanderung auf 2.000 Metern Höhe. Über ca. 11 km ging der Weg hinunter zur Saltria-Senke und auf herrlichen Almwegen mit Aussicht im Bogen zurück zum Ausgangspunkt.

Wiesen voller Herbstzeitloser
Langkofelgruppe im Gegenlicht
Schlern in Wolken
mangels Kühen haben sich die Pferde hier angepasst, damit sie ins Bild passen
Abstieg zur Saltria-Senke
Wolkenspiel der Dreitausender
die Wolken über dem Schlern lichten sich
Ruhebank
Abstieg
Schlangen-Knöterich (Persicaria bistorta)
Schlern
Holzhaus mit Wegstöckl
letzte bunte Wiesen
Plattkofel hinter Römerschwaige
André’s Lieblinge
Alte Holzbauten
Fernsichten
das hätte mir auch gutgetan
Prachtnelke (Dianthus superbus)
Seilbahn hinunter nach St. Ulrich

vom Cir-Pass durch das Chedultal nach Wolkenstein

Aufstieg zum Cir-Pass

Heute fuhren wir mit der Dantercepies-Seilbahn hinauf zum Grödner Joch, von wo aus wir durch die zerklüftete Bergwelt der Cirspitzen hinauf zum Cir-Pass wanderten. Von dort stiegen wir über das Chedultal knapp 1.000 Meter hinab nach Wolkenstein. Da noch Zeit war, fuhren wir noch mit der Seilbahn hinauf zum Ciampinoi, wo wir eine kurze Wanderung machten.

Blick hinab zum Grödner Joch
Drachenmaul (Horminium pyrenaicum)
der Wanderweg ist heute gut begangen
ein paar der Cirspitzen
Schnecke
weiterer Aufstieg
Rast auf dem Pass
Blick hinab
Abstieg über Schutthalden ins Chedultal
verblühte Anemonen
Abstieg ins Chedultal
Zwergginster (?)
Edelweiß
von fern dachten wir, es sind Blüten
weiterer Abstieg
Sylvesterkapelle am Grund des Langentals, Steviatüme überragen das Ganze
Tränke
Steviaturm
idyllisches Langental
Burgruine Wolkenstein
Langkofelgruppe in den Wolken

Münzen im Gipfelkreuz
Ausblicke vom Ciampinoi
Track der Wanderung

Vom Wolkenstein zur Seceda

Wir sind im Grödnertal, unser Standort für eine Woche ist Wolkenstein auf 1.550 Metern Höhe. Von hier aus starteten wir heute eine ersten Wanderung. Es sollte auf die Seceda gehen, über Juac-Hütte, Regensburger Hütte und Troier Hütte. Von dort ging es mit der Seilbahn runter nach St. Ulrich, wo wir den Bus zurück nach Wolkenstein nahmen. 11 km und 1.000 Höhenmeter absolvierten wir, was André erstaunlich gut meisterte.

Noch ein Foto von gestern: Zwischenstation am Achensee (Kiefersfelden ließen wir wegen Stau links liegen)
sonniger Morgen, Start der Wanderung
diese Blütenpracht allüberall…
Blick zurück nach Wolkenstein mit Langkofel
Almsee
Langkofel mit Hängewolke
die Juac-Hütte kommt in Sicht
Weg zur Regensburger Hütte
Spiegelung
nasse Beeren
kleiner Wasserfall
fast wie das Amphitheater in den Drakensbergen
Kuh-Rast
Regensburger Hütte
verhungern müsste man nicht, es gibt reichlich Blutreizker
alte Waldkiefer
bröcklige Dolomiten
Erosionshang
Blick nach unten
André fotografiert mich
Fermeda-Gruppe
Blick zur Troier-Alm
Rast
Weg zur Troier-Hütte, wo wir etwas essen wollen
Enzian
Wiesen voller Herbstzeitloser
da runter müssen wir noch
Wartende an der Seceda-Bergstation
Bergbahn mit Blick hinauf zur Bergstation

Kleine Runde zwischen Burgruine Schönbuch und Khaa

Über 7,5 km wanderten wir heute von der Burgruine Schönbuch (Hrad Krasny Buk), wo wir das Auto stehen liessen,  über Schnauhübel (Sněžná), Langengrund (Dlouhý Důl) nach Khaa (Kyjov). Hier genehmigten wir uns ein Wegebier in der Sonne. Über Nassendorf (Hely) und Steinhübel (Kamenná Horka) ging es wieder zurück.

André inspiziert die Reste der Burg Schönbuch
Reste des Bergfrieds
Burghügel mit Burgwall
Was das bloß ist???
Birkenallee
Blick zum Wolfsberg mit Turm
typisches Häuschen in Langengrund
Blockhauseingang
Herbst
der Winter kann kommen
Umgebindehaus in Langengrund
auf diesen Wiesen wurde früher Leinen gebleicht
Freiluftküche?
auch typisch böhmisch: Tassen auf den Zaunlatten
im Restaurace Na Fakultě gab es ein Bier
Wegweiser
Weg nach Steinhübel
Blick zum Wolfsberg
quer durch Weiden mit imposanten Kühen
komme gerade nicht auf den Namen…
Blick zurück
interessantes Detail an einem Wegstöckel, die heimischen Basaltsäulen
Herbst
Fast wieder am Auto
Track

Kähnsdorf

Bei kühlem aber sonnigen Wetter machten wir heute eine kleine Runde um Kähnsdorf. Das Dorf liegt am südlichen Ufer des Seddiner Sees. Trotz der anhaltenden Trockenheit konnten wir einige blühenden Schönheiten entdecken. Für die Kühe auf der Weide gibt es allerdings kein Gras mehr. Alles vertrocknet.

Wiesenflockenblume
Sandstrohlume (?)
seltsame Brombeeren
Mollsand
ein TB-Hotel am Wegesrand
der Sommer ist fast vorbei, das Heidekraut blüht
Weg zum Kähnsdorfer See
Natternkopf
Seddiner See, Badestelle