ein fauler Tag am Strand

Heute verbrachten wir den Tag mit Faulsein. Am Strand liegen, baden, Pelikanen beim fischen zugucken… Mehr nicht. Ganz schön faul, gell? Na ja, einen Cache fanden wir auch noch.

Surfer
wohl nicht ganz ungefährlich, das surfen
Mhhh, leckere Lasagne
André geht spazieren. Wieder mal sind wir allein am Strand- herrlich
Leuchtturmruine (mit Cachefund)
Adonis

Die Dschungelprüfung – Folge 6 – In den Höhlen des Grauens

Jaha, der Dschungel verlangt uns einiges ab. Zwar mussten wir noch keine ekligen Sachen essen, aber matschig, stinkig und gruselig ging es auch heute zu. Wir besuchten verschiedene Höhlen auf einer schönen Wanderung durch den Bosque Estatal de Guajataca. Da die Internetverbindung in diesem Hotel grottig ist- lasset uns Fotos sprechen:

Der Dschungel der heutigen Prüfung
Früchte gibts…
Einstieg zur Höhle des Windes (Cueva del Viento)
grausige Tierchen umflatterten uns, der hier hängt nur
die Höhle war ziemlich ausgedehnt, wir erkundeten nur einen Teil davon
die Taschenlampe erleuchtet einen Stalagmiten (oder wars ein Stalagtit?)
Eingang einer anderen Höhle
und noch ’ne andere
willste ’ne Banane?
auch abgefallene Blüten sehen schön aus
Regenschauer
Auf dem Torre de Observacion

Lazy days

Münzsucher am Strand

An unserem letzten Tag im Südwesten waren wir mal richtig faul.
Morgen geht’s nach Rincon. Heute waren wir am Strand, sind dort wegen
eines Regenschauers geflüchtet, guckten uns Boqueron an (hatte uns ein
Ami empfohlen, war aber nix) und wollten zum Abschluss noch einen
Geocache finden. Aber denkste, nach längerer Wanderung durch stachliges
Gelände inkl. zerkratzter Beine und durch Schlammpfade wurden wir nicht fündig. Schade.

Erdbeben? Tsunami?
das waren noch die harmloseren Stachelpflanzen
10 cm lange Tausendfüßler
die Bioluminiszenzbucht, hierher kann man nachts Auflüge machen und leuchtende Mikroorganismen bewundern
Wegqualitäten

Die Dschungelprüfung – Folge 4 – Im Trockenen

 Heute waren wir im „Bosque estatal de Guánica“wandern. Das ist ein küstennaher Trockenwald unter Schutz der Vereinten Nationen. Trocken war es tatsächlich, und ziemlich heiß. Gut dass wir genügend Wasser dabei hatten. Über uns schwebten schon die Geier. Wir machten eine Rundwanderung über ca. 8 km und 400 Höhenmeter. Klingt nicht viel, hatte es aber in sich. An der Küste nutzten wir den schönen Strand zum Schwimmen und Sonnenbaden. Nach unser Geocache-Durststrecke von gestern können wir heute 4 Funde vermelden.
Morgen sind wir den ganzen Tag mit dem Boot unterwegs, um die Mangroveninseln vor der Küste zu erkunden und zu schnorcheln. Heute abend gab es Fischsuppe und Culetas. 4 Medallas und zwei Don Q (in rot mit Cranberries) waren auch dabei…

im Innern eines toten Leuchtturmes, natürlich hat uns ein Cache her geführt…

Am Roten Kap

Cabo Rojo, so heißt Puerto Ricos südwestlichster Zipfel. Ein Leuchtturm steht hier unübersehbar. Hier waren wir heute wandern und baden. 4 Geocaches fielen auch ab, trotz einiger Misserfolge. Abends gab es für mich wieder einen Roten Schnapper am Stück, André entschied sich für Mofongo mit Fisch. Ein paar Bier für mich und Mojito für André in „unser“ Bar von gestern beschlossen den Abend. Das Wetter ist derzeit sommerlich hervorragend.

Wie man sieht wird es trockener, erste Kaktanten am Wegesrand
zur Playa Cabo Rojo
Strand nicht ganz einsam, da am Wochenende die Einheimischen ans Meer strömen
Leuchtturm am Cabo Rojo
Kaktus
Wanderrunde
Steilküste
Iguana, auch bekannt als Leguan
wenn man wüsste, was das ist…
an der Playa Combate, wo wir einige Stunden verbrachten
Kutschenausfahrt vorm Hotel
Pescado entero con papas fritas
Mofongo con pescado mit André dahinter