Uckermärkische Frühlingsradrunde

Nachdem nun Küche und das halbe Bad renoviert sind, musste heute Nachmittag das schöne Wetter ausgenutzt werden. Eine kleine Radtour in der Uckermark bei schönstem Wetter wurde daraus. Höhepunkte waren wieder einmal die schönen Aussichtspunkte auf den Hügeln sowie die Schlossruine Hohenlandin, die wir schon mehrfach besuchten.

Auf dem Drebitzberg, endlich ein muggelfreier Cachefund
Dorfkirche Pinnow
einer von hunderten Feldsöllen
Schlossruine Hohenlandin
Schlossruine Hohenlandin
Schlossruine Hohenlandin
eigenwillige Rechtschreibung
Kugelbaum
Rostblume auf dem Friedhof Schönermark
kussfreier Eingang
Feldstrukturen

Blick vom Kleinen Rummelsberg bei Brodowin

Kloster Chorin

Weg vom Amtssee zum Kloster

Nach dem Mittag ging es heute trotz trüben Wetters raus ins „Grüne“. Das Kloster Chorin war unser Ziel. Nach dem Lösen eines kleinen Multicaches (GC1D0V5) machten wir einen kleinen Gang über das Klostergelände. Leider sah es heute wegen der fehlenden Sonne etwas traurig aus. Immerhin kann man über 11 Grad Mitte Februar nicht meckern.
Ein kleiner Abstecher führte uns anschließend zum Oder-Havel-Kanal, wo uns ein weiterer Multicache (GC1Q733) einen interessanten Ort der Bauingenieurskunst zeigte. Hier fließt das Ragöser Fließ ca. 20 Meter unter dem Wasserspiegel des Kanals hindurch. Der Kanals selber war noch vereist, auch wenn es nun zu tauen angefangen hat.

Pforte
Kloster Chorin
Oder-Havel-Kanal hoch über dem Umland
Duchbruch der Ragöse
immer noch Eiszeit

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Früher ging das schon mal schneller, aber dieses Mal brauchen wir ganz schön lange, um den 6-Stunden-Jetlag zu überwinden. Man ist halt älter geworden… Also ist ein faules Wochenende geplant.
Heute Morgen kauften wir uns kurzentschlossen eine neue Küche, fuhren dann zum Liepnitzsee und machten eine Wanderung nach Ützdorf zum Jägerheim, wo es Zander und Wildschweinsülze gab. Hervorragendes Wetter mit Sonnenschein und Temperaturen um die 8°C lockten viele Spaziergänger ins „Grüne“.

Entenplage
Blick zum Liepnitz-Idyll
immer noch glasklar
herrliches Wanderwetter
Blick nach Osten
auch schön
Wurzelbuche

Abends fuhren wir noch nach Steglitz, um bei Sportscheck Schnäppchen abzugreifen. 🙂

Feiertagsrunde um den Latt- und Lettinsee

Wie gut dass ich in Brandenburg arbeite, so hatte ich heute einen freien Tag, während ganz Berlin arbeiten muss. André natürlich auch.
Und so brach ich gen Osten auf, um zunächst am Lattsee ein paar Caches zu suchen. Das Wasser dampfte in der kalten Luft, die letzten Blätter leuchteten in der Sonne – herrlich. Die Runde machte ich mit dem Rad, was nicht ganz einfach war. Wildschweine, Laub, Waldarbeiten. Und Sand. Na ja.
Dann ging es zum Lettinsee bei Altfriedland, ebenfalls um ein paar Dosen auf die Fundliste zu befördern. Die Gegend war hier nicht halb so schön wie am Lattsee, leider. Vor allem ausgedehnte Bungalowkolonien gingen mir etwas auf die Nerven. Ich werde nie begreifen, wie man so etwas schön finden kann. Am Auto zurück hatte ich einen Zettel am Spiegel. Mein Kollege Palomas54 war mit Frau in der gleichen Gegend unterwegs und entdeckte mein Auto. Witzig, das war nicht das erste Mal.
So, hier nun ein paar Aufnahmen:

dampfendes Wasser am Lattsee
noch isses sauber
Lattsee in der tiefstehenden Morgensonne
Spiegelung
Flucht
bald isses wohl vorbei mit bunt
Diamanten auf Eichenblatt
Moosdetail
kleine Kiefer
Flatterdingsbums
den kenne ich- Mistkäfer im Anmarsch
Staubbombe
am Lettinsee
am Lettinsee
Silberreier (?) im leeren Karpfenteich

Strehlseerunde

Dieses Wochenende sind wir in Berlin geblieben. Gestern gab Helgard nach Kinderbespaßung in MP ein Essen auf ihren Geburtstag aus, so dass wir anschließend eine Runde in Bad Saarow drehten. Heute ging es bei 21 Grad (!!!) um den Strehlsee bei Prenden.
Nachfolgend ein paar herbstliche Aufnahmen Wanderrunden.

Märchenonkel André liest vor
Steg im Scharmützelsee
letzte Pilze
Herbstfeuer
Moor im Lärchengrund
querfeldein
durch Biber angestautes Pregnitzfließ
leider nur einer, die sind lecker!
Laub Laub Laub…
Schwäne am Strehlsee