Reisen-Fotografieren-Leben
Neue Fortbewegungsmöglichkeit für Talea: schieben. Ist fast sowas wie alleine laufen, aber nur fast…
…denn manchmal gehts auch schief…
Talea hat jetzt auch einen Sandkasten. Isser nich schön???
Blödsinnmachen macht hungrig. Und die Schüssel ist dank meiner Überredungskünste auch alle geworden.
Nachdem unser Patenkind Talea gerollt ist und abgehangen hat, ist sie heute zum ersten mal geocachen gewesen. Es ging in die Rauenschen Berge zu den Markgrafensteinen, um den dortigen Earthcache (GC22C6Y) zu finden.
Dieser 153 Meter hohe Gebirgszug sollte ein Test sein, wie Talea so ganz alleine mit Onkel Lutz und Onkel André zurechtkommt. Und siehe da, die eine Hälfte der Strecke verschlief die Kleine, die andere war sie total artig.
Talea vorm Rest des Großen Markgrafensteins. (der Haupteil ist jetzt als Granitschale im Lustgarten in Berlin zu bewundern…)
Talea schläft immer noch…
An der Autobahn wurde sie wach. Hier wurde Cache Nummer zwei gefunden, der da „Elchtest“ hieß. Warum nur???
Geocachen macht hungrig. Talea bei der Fütterung.
In Gegensatz zu Zeiten, als Talea noch gerollt ist, wurde heute mal abgehangen. Spaziergang zum Peetzsee bei Grünheide.
Wie soll man bei solch einem schiefen Fußboden auch einen Turm bauen??? Architekturstunde mit Talea…
Gestern war Talea das erste Mal alleine bei uns zu Gast. Tanja und Tino nutzten die Gelegenheit, seit langer Zeit mal wieder ohne Kind auszugehen. Talea wurde bei uns geparkt und war superartig! Keine Schreiattacken in der Nacht, nein, das Kind hat durchgeschlafen! So gefällt uns das!
