Faule Tage in Kep

Das erste Mal ist hier in Kep schwierig, Internet zu bekommen. Also hier die Zusammenfassung von zwei Tagen: Zunaechst sind wir gestern von Kampot nach Kep gefahren, haben uns ein Fahrrad gemietet und haben erst einmal die Gegend erkundet. Eins war uns gleich klar, hier gehen wir nicht in Wasser. Der Strand ist einfach vermuellt und im Wasser schwimmen die Plastiktueten. Nun ja, den Einheimischen scheint das ja nix auszumachen, die baden mittendrin und werfen noch mehr Muell dazu… Viel ist also vom einst bekanntesten Badeort Kambodschas nicht uebrig geblieben. Kep ist allerdings fuer seine Krabben beruehmt, und so ass Andre gestern Krabben, waehrend ich bei Garnelen blieb. Heute hatten wir eine Bootstour auf eine Insel gebucht, um dem Dreck in Kep etwas zu entkommen und letztmalig baden zu gehen. Das haben wir dann nach einer Inselumrundung auch gemacht. Morgen gehts mit dem Bus zurueck nach Phnom Penh und uebermorgen nach Bangkok, wo wir uns drei Tage aufhalten werden.

Fischerboote

Krabbenhafen

Tour zur Insel

Schmetterviech

Leere Straende

gueldener Kaefer

Oma mit Tuch der Khmer

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