Phnom Penh ist ja sowas wie die Dreh – und Angelscheibe in Kambodscha. Wenn man vom Norden in den Süden will, muss man hier durch. Umgekehrt genauso. Alles führt über PP. So auch unsere letzte Station vor Abflug morgen in den Moloch Bangkok. Heute morgen sind wir gemütlich mit dem Bus von Kep nach PP gefahren und brauchten für die 160 km lange Strecke nicht mal ganz 5 Stunden. Hier haben wir es uns ganz entgegen unserer Gewohnheit erstmal im Hotelpool gutgehen lassen, bevor wir in einen Wat ganz in der Nähe gefahren sind. Dort lief alles etwas geruhsamer als in den hektischen Straßen ab. Katzen schliefen in Bodi-Nischen (Bild oben), Mönche wuschen ihre Wäsche, und wir ließen uns von ihnen zu einen Plausch einladen. Hoffentlich bleibt uns etwas von deren Gelassenheit…
Unterm Bohdi-Baum, Buddha mit vier Gesichtern
Kutten müssen auch mal trocknen…
.. es wird Abend in Phnom Penh
..die Straßen füllen sich mit Mopeds…
…und die Fleischerin auf deem Nachtmarkt hat noch alle Hände (und Füße) voll zu tun.
Das nächste Blog dann aus Bangkok. Ob es dort auch 38 Grad sind wie hier????
Also das verstehe ich nicht, Wat fahren, ich dachte ihr macht am Meer Watwanderung, jedensfalls mache ich so etwas an der Nordsee. Lutz, die Meditation muss dir gut getan haben, du hast dich sichtbar deinem netten Gastgeber angepasst. Bald kommt aber die große Umstellung auf euch zu: Von +38 auf minus 10°C in der Neumannstr. Gruß und tøy,tøy…