Ins siebenbürgische Erzgebirge

Heute fuhren wir durch den Regen von Schäßburg gen Westen nach Karlsburg, und guckten uns zunächst die riesige Festungsanlage an. Dort besuchten wir die Krönungskathedrale der rumänisch-orthodoxen Kirche sowie die Römisch-katholische Kathedrale. Unterkunft fanden wir in einem Vorort in einer Pension, die uns als günstiger Standort zur Erkundung der nahen Berge erscheint. Hoffentlich wir morgen das Wetter etwas stabiler.
Den Nachmittag nutzten wir noch zu einer kleinen Wanderung zu einem Kalksteinfelsen in der Umgebung.

eine Kirchenburg am Wegesrand
Siebenbürgerin (verstorben)
man sieht es war feucht

Ende der Hauptstraße, links oder echts?

Markt in Karlsburg, haben sehr gute Tomaten gekauft

Tunnel zur Festung
Tor zur Festung

Wachmann

Universität

ohne Worte

in der römisch katholischen Kathedrale

orthodoxe Kirchenkuppel

ein berühmter Ungar, Stephan wird’s wissen 🙂

Tordetail

Wanderung zu den Kalksteinfelsen

Wiesen- bunter gehts nicht. Und das Zirpkonzert der Grillen erinnert an früher..

Hopsding

zwei Kalksteinbuckel

André genießt

Wiesenträumer

2 Gedanken zu „Ins siebenbürgische Erzgebirge“

  1. Der Reiter auf dem Bild war kein Ungar, Mihai Viteazul war Woiwode der Walachei, ein rumänischer Nationalheld.
    Ihr habt es wirklich sehr schön da.
    LG

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert