Fähre nach Kladow und mit dem Rad zurück

Warten auf die F10

Heute ist uns wieder mal klar geworden, in welch schöner Gegend wir doch wohnen. Grüne Wälder, viel Wasser und dazwischen Schlösser, Parks und klare Seen. Mit der BVG-Fähre fuhren wir heute Morgen nach Kladow, von dort mit dem Rad über Potsdam zurück. Das sind dann immerhin 53 km. Wir passierten die Insel Imchen mit ihren hunderten Seevogelnestern, das Meedehorn mit Blick auf die Pfaueninsel, den Schlosspark Sacrow samt Heilandskirche, staunten über die ausgedehnten duftenden Buchenwälder mit frischem Bärlauchunterwuchs, umrundeten Lehnitzsee und Krampnitzsee, versuchten vergeblich in der Neuen Meierei am Neuen Garten ein Platz im Biergarten zu erwischen, hatten dann Glück im Bürgershof in Klein Glienicke, fuhren an der Havel zurück nach Wannsee und genossen auf der heimischen Terrasse die Sonne bei Keksen und Kaffee. Ein Bad im Schlachtensee und ein Tafelspitz in der Fischerhütte rundeten den Tag ab.

Zu Hause kann nicht weit sein, der Schäferbergturm ist noch zu sehen
Havelufer
Heilandskirche Sacrow
kein Wassertaxi in Sicht
da hinten ist die Pfaueninsel
Havelufer
die Glienicker Brücke kommt in Sicht
Havel an der Heilandskirche
André genießt
Heilandskirche Sacrow
Schlosspark Sacrow
Schloss Sacrow
Lerchensporn
Hasengraben Potsdam, fast wie im Spreewald
ein Bier und Obatzda im Bürgersgarten
Heilandkirche Sacrow vom gegenüberliegenden Ufer
Moorlake
Seehaase Wannsee
Flensburger Löwe
am heimischen Schlachtensee
Badefreuden im April
Abendessen in der Fischerhütte
Track

Ein Gedanke zu „Fähre nach Kladow und mit dem Rad zurück“

  1. Orr ihr seid so viel mit dem Rad unterwegs, meins hat noch Winterruhe und keine Luft. Ist schon schick immer mal wieder in der nahen Heimat unterwegs zu sein, muss ni immer weit weg sein.

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