Potsdam wächst

Nikolaikirche

Noch ein halbes Jahr, dann ziehen wir aus unseren beengten Räumlichkeiten Am Holländischen Viertel an zur Alten Fahrt am Stadtschloss. Äußerlich ist das Gebäude so gut wie fertig. Mal sehen, ob der Zeitplan eingehalten wird.

alter Büroblick (wobei wir eigentlich auf einen Innenhof blicken)

Fortunaportal, wieder ohne Riss (der sich bei den Bauarbeiten gebildet hatte)

Schloss und Baustelle des Barbarini-Palastes

Alter Markt

Diese Gebäude bekommen wieder historische Fassaden

leuchtendes Rot des Stadtschlosses in der Abendsonne

„unser“ neues Bürogebäude

Der Umzug naht

Landtag und Baustelle

Nein, nicht wir ziehen um, sondern unsere Firma. Sie ist einfach zu groß geworden in den letzten Jahren. Und so sitzen wir seit geraumer Zeit beengt in zu kleinen Räumen.
Unser neues Bürohaus soll im Sommer 2015 bezugsfertig sein. An prominenter Stelle wird es stehen, direkt zwischen dem wiedererrichteten Potsdamer Stadtschloss, dem heutigen Brandenburger Landtag, und der Alten Fahrt. Direkt nebenan wird gerade Hasso Plattners Museum für Moderne Kunst errichtet. Dazu ersteht der alte Palast Barbarini neu in historischer Form.

Der Bahnhof ist von hier schnell zu Fuß erreichbar, allerdings ist die Innenstadt mit ihren Restaurants dann weiter entfernt. Man kann nicht alles haben…

Heute am Nachmittag habe ich ein paar Fotos geschossen. Als Vergleich dienen ein paar Aufnahmen von 2009.

Alte Fahrt Februar 2009
Alte Fahrt November 2014
2009, einzig das von Günther Jauch gestiftete Portal kündet vom zukünftigen Schloss
Bürogebäude mit Mercurehotel, welches hoffentlich noch abgerissen wird
FH (wird noch abgerissen) und Nikolaikirche. Vom Schloss keine Spur
Brückenbaustelle „Lange Brücke“ Februar 2009

Bier mit Kollegen

Martin im Baum

 Kurzentschlossen gab es heute nach der Arbeit ein Bier (oder warens mehr???) mit Kollegen in der Alten Meierei
im Neuen Garten. Da waren die Babsi, der Ingo, der Nico, der Thomas,
der Martin, der Markus und meine Wenigkeit zusammen gekommen, um ein
wenig dummes Zeug zu quatschen. Vorher scheuchte ich Martin noch auf
einen Baum, um den dortigen Geocache (GC2WA03) zu bergen, der mir zu schwierig erschien, um selber hochzuklettern.Siehe Bild oben. Jugend voran!

Alle noch nüchtern…

Das Potsdamer Wassertaxi

leckeres Selbstgebrautes

Babsi ist anlehnungsbedürftig. Hoffentlich jagt mich jetzt nicht die Mafia…

Überall Friedrich

Der Alte Fritz verfolgt uns hier in Preussen ja schon seit einer ganzen
Weile. Da er vor 300 Jahren geboren wurde, haben wir 2012 das
Friedrichsjahr. Ewig und drei Tage bin ich fast täglich am
Friederisiko„- Schriftzug am Marstall vorbeigefahren, heute haben wir endlich
geschafft, die gleichnamige Ausstellung im Neuen Palais zu besuchen.Sie hat uns insgesamt ganz gut gefallen, auch wenn die Orientierung im Gebäude eine Katastrophe war. Es gab eine Menge aus dem Leben Friederichs zu sehen, auch waren Räume zu bestauen, die seit Jahren der Öffentlichkeit verschlossen waren. Der im Eintrittspreis enthaltene Audioguide brachte uns auf amüsante Weise Begebenheiten am Hofe und Eigenarten von Friedrich nahe. Mit Frauen scheint er es nicht so gehabt zu haben…
Ein kleines Oboenkonzert im Schlosstheater rundete das Ganze ab. Anschließend machten wir eine Radtour nach Werder mit Stops in einigen Biergärten.
Eine Katastrophe war im Übrigen auch wieder die Benutzung der Berliner S-Bahn, die ihrem Ruf als unzuverlässigstes Verkehrsmittel Berlins sowohl auf der Hin- als auch auf der Rückfahrt alle Ehre machte.

Das Neue Palais in Potsdam

Theater im Neuen Palais

Neues Palais

Neues Palais

Radeltour nach Werder, zwischendurch gab es einen Cache

Gut dass die Bahnbrücken hier in der wasserreichen Gegend alle Gehwege besitzen, das spart enorm Kilometer!

Inselstadt Werder

Friedrichshöhe in Werder, ein stillgelegtes Restaurant mit schöner Aussicht. GC2WGZV führte uns hierher.

Werder gesehen von der Bismarckhöhe

Ein Höhenbier

An diesem Denkmal gab es einen Cache zu finden (GC3F01M)

Noch ein Bier auf dem Gelände des Campinparks Sanssousi

Auch hier blieben wir vom Alten Fritz nicht verschont

„Skyline“ von Potsdam

Kurz vor dem Bahnhof, von welchem uns die S-Bahn abschnittsweise nach langer Fahrzeit nach Berlin zurückbrachte