Praia

Nach 4 1/2-stündigem Flug sind wir heute in der Hauptstadt der Kapverden, in Praia angekommen. Wir wohnen in der Altstadt, die hoch auf einem Felsplateau liegt. Heute waren wir faul und erkundeten die Altstadt, tranken ein Bier und aßen Fisch. Morgen fahren wir zur ehemaligen Hauptstadt Cidade Velha (Ribeira Grande), die zum Welterbe der Unesco zählt.

in dieser Straße wohnen wir
kein Wunder dass etliche deutsche Touristen die Stadt bevölkern
Kaserne Quartel Jaime Mota
Praia bedeutet übrigens Strand
Schuhputzer
im Markt der Stadt
Gemüse
na ja, eher unspektakuläre Straßenkunst
verkauft wird überall irgendetwas

ein Sonntag in Lissabon

Wenn man auf die Kapverden reisen will, kommt man an Lissabon nicht vorbei. Wir sind gestern angekommen und hatten heute einen ganzen Tag zum herumstöbern. Da wir nicht zum ersten Mal hier sind, lassen wir die meisten üblichen Sehenswürdigkeiten links liegen. Wir fahren nach Belém um das Museum für moderne Kunst zu besuchen. Am Hieronymus-Kloster steht eine große Menschenmenge, um hineinzukommen. Im Februar. Wie wird das im Sommer aussehen? Im Museum waren wir anfangs enttäuscht, da die Dauerausstellung geschlossen war. Eine sehenswerte Fotoausstellung hat uns dann aber etwas entschädigt. Danach streunten wir durch alle möglichen Winkel der Stadt, die uns viel heruntergekommener vorkam als vor einigen Jahren. Interessant und sehenswert ist Lissabon trotzdem oder gerade deshalb allemal. Morgen geht es dann weiter nach Praia.

Mosteiro dos Jerónimos
im Museum für Moderne Kunst
Fotos von einem Video
Streetart, ist es eine Katze oder ein Waschbär?
ok, doch ein Touristenhighlight… Torre de Belém
hier wollten wir eigentlich etwas essen; aber englische Fußballtouristen waren auf Geschrei und Bier aus- nix für uns
witzige Figur an der Bahnstation Cais do Sodré
eine Säule mit einer längst toten wichtigen Person drauf
gut dass wir im Fitnessstudio trainieren, in Lissabon geht es ständig hoch und runter und die Bahnen fahren selten
von der Stadtverwaltung für Straßenkünstler geschaffene Flächen
oben in der Altstadt
Baumarme, durch stählerne Stützen gehalten
Straßenflucht
lecker
und auch noch Palmen…
wunderschön mit altem Drachenbaum- und trotzdem leerstehend
Lissabon
hoch Richtung Castell geht es mit der Rolltreppe
bombastisches Portal an einem einfallenden Haus
Sackgasse
Felinas
Wäschetag (am Sonntag?)
das ging schief
Balkon
Blick vom Miradouro da Graça
oh, damit hätten wir es einfacher gehabt…
Blick nach unten
Streetart, also das hinter André
Streetart
Oma bewacht lange Unterhosen
etwas abgeranzte Gegend
Streetart
Streetart
Schrägseilbahn
Fotos der Bewohner aus besseren Zeiten
Obst
schon wieder die Säule
Reiter mit Möwe
Fahrstuhl Elevador de Santa Justa
Arco da Rua Augusta, touristisches Epizentrum
mal was anderes, ein Elefant statt Wolf oder Löwe
am Tejo
Ponte 25 de Abril
um damit zu fahren warten Touristen mittlerweile 2 Stunden an den Haltestellen

641. Wenzelsmarkt in Bautzen

Wenzelsmarkt vor dem Rathaus

Heute sind wir in Bautzen und besuchen den 641. Wenzelsmarkt, steigen auf den Turm des Doms St. Petri und laufen durch die schöne Altstadt. Der Wenzelsmarkt ist der älteste Weihnachtsmarkt Deutschlands. Er ist benannt nach dem böhmischen König Wenzel IV., der Bautzen schon im Jahr 1384 das Marktrecht verlieh. Neben all dem Schönen hat Bautzen allerdings einen denkbar schlechten Ruf, und das nicht ohne Grund.

Petridom, der als Simultankirche seit der Reformation sowohl von Katholiken als auch Lutheranern genutzt wird
Blick von Turm Richtung Süden
Rathaus, im Hintergrund die Oberlausitzer Berge
die Ortenburg aus dem 11. Jahrhundert
unten das Domstift
das Domdach hat ungewöhnlicherweise einen Knick
Abstieg über knarrenden Holzstiegen
das denkwürdige Restaurant „Zur Apotheke“; hier saß ich 1998 André das erste Mal gegenüber
Matthiasturm
Schloßstraße
Wasserturm und Ruine der Mönchskirche
Wenzelsmarkt auf der Reichenstraße
Reichenturm, mit 1,44 Meter Schiefstand
Alte Wasserkunst

Izamal

in Dzitás

Heute fahren wir von Valladolid nach Izamal, der „Gelben Stadt“. Da wir auf der Landstraße fahren, kommen wir durch einige interessante Dörfer wie Dzitás und Sitilpech, wo wir Stopps einlegen. In Izamal besichtigen wir die schöne Altstadt mit ihren Kirchen, dem Konvent und den Maya-Pyramiden, die mitten in der Stadt liegen. Auch dies Stadt trägt den Titel „Pueblo Mágico“. Morgen geht es zurück zum Flughafen, wo wir das Auto abgeben. Über Mexiko-Stadt und Amsterdam fliegen wir nach Hause.

in Dzitás
in Dzitás wird noch mit Kegeln gespielt
wo das ist steht ja im Bild
morbide Schönheit in Sitilpech
André in Izamal
Kirche und Konvent in Izamal
Kirchenglocken
im Konvent
im Konvent
das Konvent wurde auf der Plattform einer alten geschliffenen Mayapyramide erbaut
Izamal
Izamal
Izamal
Izamal
Izamal
Izamal
Pyramide in Izamal
Blick von der Pyramide
Izamal
Izamal
Izamal
Izamal

Ek Balam

Heute fahren wir von Valladolid in die nördlich gelegene Mayastadt Ek Balam. Hier war schon allerhand los, viel mehr Menschen unterwegs als an den deutlich größeren und berühmteren Ausgrabungsstätten im Westen. Die Strecke nach Cancun ist halt nicht weit, und so werden auch Tagesausflügler hier her kutschiert. Nach der Ruinenbesichtigung waren wir in der 2 km entfernten Cenote X-Canché baden. Hier ging es wesentlich ruhiger und entspannter zu. Das Wasser war klar und herrlich frisch. Nach Rückkehr nach Valladolid besuchten wir gleich eine zweite Cenote, die mitten in der Stadt liegt- Cenote Zací. Hier waren wir nur kurz, denn man verlangte Schwimmwesten beim Schwimmen anzuziehen. Das ist wohl was für die Einheimischen, die damit träge im Wasser liegen, aber nicht für uns. Für ein kleines Mittagessen haben wir uns ins Restaurant gesetzt.

sogenannte Acropolis, nun ja, hoch war sie
sehr gut erhaltene Reliefs
Blick von der „Acropolis“ in den Dschungel
Rast nach schweißtreibendem Aufstieg
vorsichtiger Abstieg
Schlangenmaulportal 
figürliche Darstellungen
Cenote X-Canché
Cenote X-Canché
Cenote X-Canché
Cenote X-Canché
Cenote Zací in Valladolid
Cenote Zací