Puszta-Stuben

Mal was Neues aus der Neumannstraße: Nach dem Haxenhaus und dem Athena-Roma sind die Räumlichkeiten wieder zu neuem Leben erwacht. Ein großes Angebot an Faßbier und ungarisch angehauchte Küche haben uns bei unserem ersten Besuch positiv überrascht. Ob die Küche dem kritischen Auge von Stephan standhalten wird, darf bezweifelt werden. Aber immerhin haben wir nun wieder eine Anlaufadresse für die faulen Tage.

3 Gedanken zu „Puszta-Stuben“

  1. Heute war ich mal gucken was es so für meinen ungarischen Freund zu essen gibt.
    Ich finde die Auswahl gar nicht so schlecht, nämlich neben reichlich Fleisch gibt es auch leckeren Zander , Forelle, Forelle nach Müllerin Art und zumidestens drei vegetarische. Gerichte. Angefangen von veg. Bauernpfanne zu den österreichisch anmutenden Butternockerln und noch was anderes Gemüsiges….

  2. Ich weiß nicht was ein Budapester Schnitzel ist, na gut, bin auch nicht in Budapest aufgewachsen, sondern in Ödenburg. Wo zum Kuckuck ist das Hohen…(hab'vergessen)Pils her?

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