Von Potsdam in großer Runde nach Werder

Start in Sanssouci

Goldener Oktober und Temperaturen um 20 Grad, Gelegenheit für eine kleine Radtour. Wir fahren mit der S-Bahn nach Potsdam und starten hier. Es geht durch den Park von Sanssouci über die Lindenallee nach Golm, von dort an der Wublitz entlang über das Schweizer Kolonistendorf Nattwerder bis Grube. In Schlänitzsee nutzen wir die Eisenbahnbrücke, um auf die andere Seite des Sacrow-Paretzer Kanals zu gelangen. In Marquardt radeln wir durch den Schlosspark und durchqueren die A10 bei Uetz am Fährhaus. Witzigerweise gibt es hier gar kein Fluß mehr zum Übersetzen. Über Paretz gelangen wir zur Ketziner Fähre, wo wir im dort gelegenen Restaurant erstaunlich gut zu Mittag aßen. Wir setzen über und gelangen auf dem Havelradweg nach Phöben. Tausende Zugvögel, vor allen Graugänse bevölkern die Luft und die Wiesen. Nach Phöben fahren wir auf den 84 Meter hohen Wachtelberg, der leider keine Aussicht bot. Bei Kemnitz durchqueren wir wieder den westlichen Berliner Ring und radeln am Großen Plessower See bis zum Bahnhof Werder, von wo aus wir den Zug zurück nach Wannsee nahmen.

Kolonnade und Neues Palais
typisches Bild im Havelland
der Sacrow-Paretzer-Kanal
am Stichkanal in Schlänitzsee
Eisenbahnbrücke über den Kanal
wir erreichen Marquardt (mit weniger einladenden Offerten am Straßenrand)
Schloss Marquardt
wunderschönes Fährhaus in Uetz
warten an der Ketziner Fähre auf die Überfahrt
Szene auf der Fähre
Wachtelberg Phöben
Märkischer Golfklub Potsdam
schwierigere Wegstrecke
Großer Plessower See
Herbst
aufgezeichnete Wegstrecke

Ein Gedanke zu „Von Potsdam in großer Runde nach Werder“

Schreibe einen Kommentar zu Konrad Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert