Heute Vormittag besuchten wir in Eshowe das Fort Nonquai, welches auf seinem Gelände mehrere Museen beherbergt. Dann machten wir uns auf den knapp 200 km langen Weg nach Vryheid, wo wir die letzten drei Tage vor der Heimreise verbringen werden.Heute wanderten wir im Naturreservat nördlich der Stadt und waren überrascht, so viele Tiere wie noch nie zu sehen. Viele Zebras, Impalas und einige Elands waren wenig scheu und ließen sich von uns nur wenig stören. Morgen wollen wir das Itala Game Reserve besuchen. Dort hoffen wir, auch Giraffen und Elefanten zu sehen.
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Wie schmeckt Zulubier?
Heute sind wir mit einem Einheimischen durch die Gegend gefahren. Als erstes zeigte es uns eine traditionelle Aphotheke der Zulu. Wir besuchten sein altes Haus im Township, fuhren zu seinem Zulu-Dorf, tranken Zulu-Bier im Kral, besichtigen ein Waisenhaus für AIDS-Hinterbliebene Kinder, aßen was auch immer zu Mittag und bespaßten Dorfkinder mit Süßigkeiten. Zurück in Eshowe machten wir noch eine kleine Wanderung samt Baumwipfelpfad.
Im Zululand
Heute hatten wir knapp 300 km Wegstrecke vor uns, um von Southbroom nach Eshowe zu gelangen. Das meiste davon war Autobahn und man kam zügig voran, sogar in Durban. Da wir genug Zeit hatten, besuchten wir Mtunzini und sein Naturreservat Umlalazi. Ein ungewöhnlich breiter Sandstrand mit hohen Dünen waren zu bestauen, aber auch Mangroven und Lagunen. Krokodile haben wir keine gesehen, obwohl es welche geben soll. Dann fuhren wir zu unser Unterkunft in Eshowe, wo wir zwei Tage bleiben werden.