Wieder mal ein Lebenszeichen von uns, diesmal vom nördlichsten Punkt, den wir wohl erreichen werden- Achill Island. Durch eine Brücke mit dem Festland verbunden. Zunächst aber fuhren wir von Connemara durch wunderschöne irische Landschaften, fuhren am einzigen irischen Fjord entlang, der zig Kilometer ins Inland reinragte, erwanderten einen Wasserfall (und fanden einen Geocache), und besuchten Bölls verlassenes Dorf. Wunderschön, und unsere Herberge in Achill Sounds ist richtig heimelig.
Seemannsgrab am Fjord
Wasserfall (die Rhododendron wachsen überall wild in Irland)
Irlands „heiliger Berg“, Croag Patrick
Strandidylle auf der Insel
Ein Großsteingrab
Vogelviech (Rudi wirds mir schon erzählen, was es für einer ist…) — Anwort ließ nicht lange auf sich warten: „Könnte ein Trauerschnäpper sein“:-)