Start der Wanderung- schönstes Wanderwetter, sattes Grün, gute Fernsicht
Schön dass man in diesem Blog selbst nachschauen kann, wann man an bestimmten Orten schon einmal war. Zumal wir hier wirklich schief lagen. Ich war der Meinung, dass wir noch nie auf dem Hutberg (Pastevni Vrch) bei Rosendorf (Růžová) waren. Na ja, zwischen unserem ersten Besuch und heute liegen immerhin 9 Jahre. Außerdem gab es damals nur einen kleinen hölzernen Aussichtsturm und ein schiefes Kreuz. Da kann man sich schon mal täuschen. Nun gut, heute wanderten wir von Rosendorf nach Arnsdorf (Arnoltice) und von dort aus weiter durch die eigentlich gesperrte Dürrkamnitzschlucht (údolí Suché Kamenice) nach Jonsdorf (Janov). Wir sprechen ja kein Tschechisch, da kann man sich schon mal vertun… In Jonsdorf gab es witzigerweise wieder ein Radrennen, weshalb wir uns sofort an den Ort erinnerten. Auf den Jonsdorfer Aussichtstum (Rozhledna Janov) (40 Meter hoch) musste ich alleine steigen. Lichtgitterroste in solcher Höhe sind nix für André. 🙂 Über den Jonsdorfer Golfplatz, Wiesen und Hügel ging es zurück zum Ausgangspunkt in Rosendorf.
neuer Aussichtstum (Baujahr 2018), auch „Brustwarze“ genanntdas war der alte Aussichtstum 2013 im MaiBlick vom Aussichturm auf den Rosenberg und Tannenberg (wo wir letztes Wochenende waren…)WeidelandschaftWunschglocke vorm Hutbergrestauriertes WegkreuzArnsdorf, SommerfrischeArnsdorfneue Steinhaube auf dem Kriegerdenkmal in ArnsdorfTor zu Maria Himmelfahrt in ArnsdorfKirchhofbegrünte FriedhofsstatueHaus mit angeschlossenem Hausfelsen und Höhle in ArnsdorfWeg in die Dürrkamnitzschluchtin der DürrkamnitzschluchtDürrkamnitzschlucht Dürrkamnitzschlucht Picknick in der Dürrkamnitzschlucht, André traut der Statik des Felsens nicht so ganz…witziger Felsen in der Dürrkamnitzschlucht toter Wald (Borkenkäfer) in der Dürrkamnitzschlucht unschönes aber notwendiges Ergebnis der Forstarbeitenehemalige Windmühle in Jonsdorf…und wieder ein Radrennen und ein Déjà-vu Jonsdorfer AussichtsturmBlick in die Sächsische Schweizda ist noch viel toter Wald aufzuarbeiten…darum wollte André nicht mit hinaufunten steht er…Weg zurück nach Rosendorffrisches Grünab hier geht es über den Golfplatzgrüne Hügelheutige Trackaufzeichnung
zwei der Gipfel vom Fünfkirchenstein aus gesehen- Tannenberg und Tollenstein
Wir starten heute am Parkplatz auf den Schöbersattel. Wir wandern zunächst zum Fünfkirchenstein (Pětikostelní kámen) und anschließend auf den von Buchen bestandenen Gipfel der Finkenkoppe (Pěnkavčí vrch). An den Hexensteinen (Vrabčí kámen) gab es einen Geocache zu finden. Über den Teufelsplan (Čertova pláň) geht es hinunter nach Innozenzidorf (Lesné). Die nächsten Stationen sind die Burgruine Tollenstein (Tolštejn) und der Tannenberg (Jedlová). Hier gab es Picknick und ein Bier. Von hier steigen wir ab zum Tannenberg-Bahnhof (Jedlová – žst.) und anschließend über die uralte Prager Straße wieder hinauf zum Hanfkuchen (Konopáč) und den Hirschenstein (Jelení skála). Nach reichlich 16 km und 730 Höhenmeter sind wir zurück am Augangspunkt.
Weg zur FinkenkoppeHexensteinehinter einem Kahlschlag taucht die Lausche aufeine Menge Ziele zum ErwandernWeg hinunter nach Innozenzidorf, der Tannenberg weiter vornbeim Aufstieg zum Tollenstein werden wir beobachtetAufstieg zur Burgruine TollensteinBlick zum nächsten Ziel, dem TannenbergWanderer auf dem Tollenstein bei der RastBlicks ins Lausitzer GebirgeBlick zurück zum Tollensteinehemaliges Hegerhaus (U Ranče)Skihang am TannenbergGipfel des Tannebergs mit Turm und Baudebeim ersten Besuch vor 30 Jahren lag alles noch in RuinenAbstieg vom Tanneberg, der Kleis am Horizont Jakobussäule an der alten Prager StraßeFelsen auf dem Hanfkuchender Tollenstein taucht wieder aufAufstieg zum Hirschensteinschöner Blick auf Tannenberg und TollensteinBlick von der neuen Wanderwegbrücke auf die Schöberpassstraßewir machen unser eigenes Hexenfeuerheutige Runde
Abends auf der Hotelterrasse ließ es sich beim Beobachten der starken Brandung aushalten
Eigentlich wollten wir heute um das Kloster Lluc wandern. Pustekuchen. Schon beim Start waren es gerade mal 5 Grad Celsius, der Wind pfiff und weiter oben wurde es nicht besser. Also Abbruch der Wanderung. Die Idee: weiter unten muss es wärmer sein und eine Wanderung zur Küste bestimmt machbar. Wir fuhren zurück nach Port de Pollença und starteten an der Finca Bòquer bei 13 Grad Celsius und Sonnenschein eine neue Wanderung. Durchnässt und frierend kamen wir zwei Stunden später zum Auto zurück. Die Wege hatte sich zu kleinen Bächen verwandelt, das Auto stand auf einem aufgeweichten verschlammten Parkplatz. Aprilwetter. Das nächste Mal fahren wir frühestens im Mai nach Malle. 🙂 Ins gleiche Hotel, denn das ist wirklich klasse.
Kloster Lluc auf 525 Metern Höhenach Abbruch der Wandrung kurze Runde über den KlosterhofStart an der Finca Bòquerverwilderte Hausziegennoch scheint die SonneBlick zurück nach Pollençaheruntergfallene Felsendurch die Felsen muss man durchWeg zum Strandes trübt sich ein, wir verzichten auf den Strandletztes Foto bevor die Kamera wassergeschützt verstaut wurdezurück in Cala Sant Vicenç beobachten wir die Brandungnach so viel Wasser muss Fisch gegessen werden- Petersfischund nochmal Brandung, die See schwappt schon in die Bootshäuser
Heute hatten wir wieder richtiges Aprilwetter im Programm. Ab und zu hörte es auf zu regnen, dann kam kurz die Sonne raus, und dann ging es wieder los. Wir bestiegen zunächst den höchsten Gipfel der Alcúdia-Halbinsel (auch Victòria-Halbinsel genannt)- den Talaia d’Alcúdia mit 446 Metern Höhe. Dann ging es wieder hinunter, an der uns wohlbekannten Höhle Cova Tancada vorbei im großen Bogen zurück zum Ausgangspunkt an der Eremita de la Victòria. Wir waren froh wieder im trockenen Auto zu sitzen. Zurück in Cala Sant Vicenç schien wieder die Sonne. Wir verwöhnten uns nach diesem Tag mit Rotwein am Strand und einer Paella in Hotelrestaurant.
Aufstieg zum Talaia d’Alcúdia Aufstieg zum Talaia d’Alcúdia„Grüne Schachtel“ auf dem Talaia d’Alcúdia , Regenwolken im AnmarschGipfelsäule Faro de Alcanada WolkentheaterBlick zur Platja des Coll Baix Platja des Coll Baix, hier sind wir vor ein paar Jahren mit den Patenkindern heruntergeklettertAbstiegWeg zurück zur Ermita de la Victòria Regenzutraulicher Fasan Weg zurück zur Ermita de la Victòria Sonne Spaziergang durchs leere Cala Sant Vicenç berühmte „Bar Mallorca“ in Cala Sant Vicenç Wandertrack
ein grauer Morgen, die Klippen von Formentor in den Wolken
Heute empfängt uns ein grauer Morgen mit tiefhängenden Wolken. Wir starten eine Wanderung direkt am Hotel in Cala Sant Vicenç die eigentlich zum La Mola führen soll. Das Vorhaben geben wir allerdings auf, denn der Wind pfiff gerade auf den Bergkämmen sehr stark. Das machte keinen Spaß, zumal die Temperaturen unter 15 Grad liegen. Immerhin schaffen wir es bis zum Pas des Pescadors. Wir erkunden eine urige und zerklüftete Landschaft voller Spalten und Höhlen. In einer ist ein Geocache versteckt, den wir bergen. Auf einem aussichtsreichen Weg geht es zum Teil querfeldein und kletternd zurück zum Hotel. Kurz darauf fing es an zu regnen…
TunnelerkundungAm Ende des Tunnel der Blick nach obenDissgrasebeneGeocachebergung Cala Estremer , da kommt man als Normalsterblicher nicht hinKegelbergRastCastell del Rei, nur mit Führung erreichbarPunta de la Galerawie niedlich!die Sicht bessert sich etwaskurzzeitige SonneKüstenpfadquerfeldeinFröschleinkletternd durch die GumpenTrack