Glögg

Heute gab es einen Becher Glögg, verfeinert mit Birkenknospenlikör. Rosinen und Mandelsplitter kamen auch noch rein. Unabhängig von Sommers, die gestern den Weihnachtsmarkt in der Kulturbrauerei besuchte (gugge hier), waren wir heute da. Inzwischen werden Horden von italienischen und holländischen Touristen über den Hof gescheucht, wo soll das mal hinführen? Aber noch hält es sich in Grenzen und wir hatten unseren Spaß. Damit ist meine Dosis Weihnachten für dieses Jahr aber auch erreicht. Noch 22 Tage bis zum Abflug…
Der finnische Stand

Fast die gleichen Bilder wie gestern

Mal richtig abhängen…

Heinz bäckt Pflaumenkuchen

Heute hat Heinz wieder mal gebacken. Erst dachte ich ja für mich, schließlich bin ich ja immer noch krank. Aber nein, für den Besuch, der sich heute Nachmittag angekündigt hat. Und da dieser Besuch so eine Art Kuchenblog betreibt, wo allerdings immer nur die Endprodukte vorgestellt werden, dachte ich mir, mal den Produktionsvorgang zu bloggen.

Hier rollt Heinz grad den Hefeteig aus, den er aus der Truhe geholt hat und der irgendwann mal bei Backen übrig geblieben ist:

Irgendwann hat der Fladen auch ins Kuchenblech gepasst:

Nun wird Pudding gekocht:

…um ihn anschließend auf dem Teig zu verteilen:

Jetzt kommen die Pflaumen drauf, eigenhändig geklaut und entsteint:
Maßarbeit bei der Streusselkomposition:

Endlich wieder mal wieder saubere Fingernägel…
Verteilung der Streussel auf dem Backgut:

Und rein in den Ofen:
Im Ofen:

Ausm Ofen und abkühlen lassen- fertig:
Endprodukt siehe erstes Foto!

Spandau im Oktober

Heute ging es das erste Mal raus, ich darf mich ja bewegen. So fuhren wir nach Spandau, um im Hasir essen zu gehen. Es ist das unserer Meinung nach beste Hasir von 6 in Berlin. Wir kennen es noch aus meinen Anfangszeiten in Berlin, als ich mal ein paar Wochen in Spandau wohnte. Natürlich gab es heute wieder eins der hervorragenden Lammgerichte und einen türkischen Tee zum Runterspülen.
Anschließend wurde ein Verdauungsspaziergang zur Bürgerablage gemacht und dann im Spandauer Forst noch ein paar einfache Geocaches gesucht. Leider kam die Sonne, wie von den Wetterfröschen versprochen, doch nicht raus. Und so hielt sich die Farbenpracht wieder in Grenzen.

Kühlhaubenkladderadatsch …oder so

Da hat doch Konrad in seinem Blog behauptet, diese ungarische Spezialität wäre selten, selbst in Ungarn. Kein Wunder kann ich nur sagen, wahrscheinlich weil die ganzen Kühlhaubenkladderadatsch-Stände in Berlin stehen! Oben ein Beweisfoto, frisch gebacken und noch warm. Kleiner Tipp: Kaufhof am Alex…..

Puszta-Stuben

Mal was Neues aus der Neumannstraße: Nach dem Haxenhaus und dem Athena-Roma sind die Räumlichkeiten wieder zu neuem Leben erwacht. Ein großes Angebot an Faßbier und ungarisch angehauchte Küche haben uns bei unserem ersten Besuch positiv überrascht. Ob die Küche dem kritischen Auge von Stephan standhalten wird, darf bezweifelt werden. Aber immerhin haben wir nun wieder eine Anlaufadresse für die faulen Tage.