Wanderung Caputh-Geltow und zurück

Nun ist aus dem kleinen Winter doch noch ein Richtiger geworden, wer hätte das gedacht. Heute gab es einen dieser Licht-Tage, die wahrscheinlich alle Menschen ins Freie lockte. Wir fuhren nach Caputh, um eine kleine Wanderung über Geltow zum Schäfereiberg und zurück zu machen. Die Havel, die hier erstaunlicherweise eisfrei war, überquerten wir an der Eisenbahnbrücke. Am Schwielowsee entlang ging es zum Wentorfgraben und weiter nach Geltow. Dann nahmen wir den Großen Hirschweg zum Bayrischen Haus, bestiegen den Schäfereiberg (86 m) und liefen im großen Bogen zum Petzinsee. Hier war allerhand los. Schlittschuhläufer und Eishockeyspieler bevölkerten das Eis. Der Rückweg führte an der Havel entlang, die hier seltsamerweise Caputher Gemünde heißt. Nach 11,2 km waren wir zurück am Auto.

Die Natur schafft doch die schönsten Kunstwerke
Mündung der Havel in den Schwielowsee
wilde Landschaft am Wentorfgraben
der Wentorfgraben, zweite Verbindung zwischen Petzinsee und Schwielowsee
Bei diesen Rissen im Eis auf dem Schwielowsee traute niemand hinauf
Wegweiser
Großer Hirschweg
an den Hängen des Schäfereiberges – hier gab es sogar mal eine Sprungschanze
Bayrisches Haus in Gipfelnähe
Aufstieg zum Schäfereiberg
güldener Hirsch am der Alten Försterei
Weg aus der Pirschheide
Rodelfreuden
Eishockey auf dem Petzinsee
Seilfähre Caputh
in der Ferne der Sendeturm auf dem heimischen Schäferberg (103 m)
Liebesschlösser auf der Bahnbrücke über die Havel
Wanderwegaufzeichnung

Kleiner Winter am Schlachtensee

Endlich kam heute nach langer Zeit die Sonne zum Vorschein. Dazu ein bisschen Schnee und zugefrorene Seen, Zeit für eine Winterwanderung. Wir starteten an der Haustür und liefen zunächst zum Südwestende des Schlachtensees. Von dort ging es durch die AVUS hindurch durch den Grunewald zur Havel. Auf das Eis traute sich hier noch keiner- gut so, denn mehr als 1-2 cm Eisdicke waren es nicht. Am Großen Fenster wechselten wir auf den Havelhöhenweg. Von hier ging es zum Fischerhüttenweg und auf diesem bis zur gleichnamigen Restauration am Ostende des Schlachtensees. Heute war eine Menge los, die Leute tranken Heißgetränke und die Kinder rodelten. Nach knapp 11 km waren wir wieder zu Hause und freuten uns auf Espresso und die Couch.

Schneekunst
Grunewald
kleine Schönheit an Wegesrand
Großes Fenster
Die Havel (oder ist es schon ein Teil des Wannsees?) von Havelhöhenweg gesehen
Wegweiser
Was ein bisschen Sonne ausmacht…
Fischerhüttenweg (mit AVUS-Tunnel)
Schlachtensee- Biergarten an der Alten Fischerhütte
Rodelhang wann konnten die Kinder in Berlin eigentlich das letzte Mal rodeln???
Wegstrecke

Vorfrühling im Naturpark Nuthe-Nieplitz

Am Sonntag lockte uns die Sonne ins Freie. Da erwartungsgemäß der Uferweg des Schlachtensees voll ist wie die Schlossstraße an einem Einkaufssonntag fuhren wir raus aus der Stadt. Die erste Wanderung führte uns zum uns noch unbekannten Teufelssee bei Seddin.  Dieser kleine See liegt mitten im Wald fernab von Straßen. Er war noch komplett zugefroren. Da die Wanderung mit 5 km nicht sonderlich lang war und das Wetter schöner als vorhergesagt fuhren wir zum den Lienewitzer Seen, welche wir umwanderten. Anschließend fuhren wir zum Mittagessen nach Potsdam und machten anschließend einen kleinen Stadtbummel. Highlight war die Besteigung des Turms der Nikolaikirche. Seit 11 Jahren arbeite ich in Potsdam, aber da oben war ich noch nie.

ob das Eis des Teufelssees noch trägt?

Teufelssee

Heidelandschaft

Kleiner Lienewitzsee, fast eisfrei

Kleiner Lienewitzsee

sumpfige Wegstrecke

viele gut ausgeschilderte Wanderwege gib es hier

Großer Lienewitzsee

unverkennbar Potsdam

Kuppel der Nikolaikirche von innen

Nikolaikirche

Peter und Paul, Holländisches Viertel, Nauener Tor und Rathaus

Engel blickt nach Sanssouci, zur Friedenskirche und zur Windmühle

der Abriss der alten FH ist im vollen Gange, links oben soll u.a. die neue Synagoge hin

Landtagsschloss mit Mercure-Hotel und Brauhausberg

Alter Markt mit Museum Barberini, direkt rechts davon mein Büro, das Alte Rathaus und der Bahnhof.

Wintertage in Berlin

Spaß auf dem Schlachtensee

Dieses Wochenende verbrachten wir zu Hause in Berlin. Es war uns einfach zu kalt, um ins Häusel nach Sachsen zu fahren. Außerdem liegt kein Schnee. Wir verbrachten die sonnigen Frosttage mit Wanderungen in Wannsee, fuhren nach Kloster Lehnin und drehten kleine Runden in der näheren Umgebung. Auch mal schön.

die Kormorane haben es zur Zeit schwer. Kaum freie Eisflächen…

der Fischreiher ebenso…

in Wannsee-Dorf

alte Helden

kleiner Wannsee

der 316er von Glienicker Brücke

Winterpause auf dem Wannsee

André testet das Eis an der Badestelle Emstal

drei Flieger

das Eis auf dem Emstaler Schlauch sang in den verrücktesten Tönen, ich wollte gar nicht weiter

André genießt die Sonne

Hexenkiefer

Bauepochen am Kloster Lehnin

Kloster Lehnin

Kloster Lehnin

Wanderung am…

Weg nach Hause

Massenauflauf auf dem Schlachtensee

wo ist der Winter?

4. Febuar am Schlachtensee, seit langem gab es heute in der Nacht Temperaturen unter Null Grad und die Sonne scheint. Uns zieht es raus ins Freie, eine Runde um den Schlachtensee. Auf dem Wasser hat sich stellenweise eine dünne Eisdecke gebildet. Der Uferweg ist stark frequentiert durch Spaziergänger, Hundebesitzer und Jogger. Der Biergarten „Alte Fischerhütte“ hat wie immer geöffnet, wir verzichten.

Kormoran genießt die Sonne

Uferweg Schlachtensee

Blick zum Westufer

Schilf im Gegenlicht

„unsere“ Badestelle

Biergarten

ohne Worte