In den Wilden Löchern

was sich die Natur so ausdenkt…

Unsere letzter Tag im Heuscheuergebirge beginnt mit frischen 9 Grad am Morgen. Wir wollen die „Wilden Löcher“ (Błędne Skały) erkunden, ein Felslabyrinth unweit von Karlsberg. Nach 3,8 km Wanderung (andere fahren für 10 Zloty bis oben mit dem Auto) und etlichen Geocaches kommen wir an und betreten nach Kauf der Tickets das Labyrinth. Nicht dass man sich dort verlaufen könnte, aber die Vielzahl an engen Durchlässen, Schluchten, skurilen Felsgebilden und Höhlen ist schon beeindruckend. Im großen Bogen steigen wir wieder zum Auto ab. Nach einem kleinen Mittagessen (wieder Piroggen) machen wir uns auf den Weg nach Passendorf (Pasterka). Über aussichtsreiche Wiesen mit Blicken bis zum Riesengebirge und wandern wir weiter bis zur tschechischen Grenze. Von dort geht es über Passendorf zum Fuß der Kleinen Heuscheuer und zurück zum Hotel. Genug für heute. Mal sehen ob wir morgen auf dem Heimweg noch die Friedenskirche in Schweidnitz angucken. Sehenswert soll sie ja sein.

heute ist die Fernsicht schon etwas getrübt
in den „Wilden Löchern“
in den „Wilden Löchern“
dick darf man hier nicht sein…
in den „Wilden Löchern“
in den „Wilden Löchern“
der Tafelberg Große Heuscheuer
im Hochmoor
es gibt viele und große Blaubeeren, aber nur hier oben
Aussichten beim Abstieg
auf dem Weg nach Passendorf, Kleine und Große Heuscheuer
da oben haben wir gestern auch gestanden
Wiesenweg nach Passendorf
Schafhof in Passendorf
altes Haus in Passendorf

Im Heuscheuergebirge

Kleine und Große Heuscheuer

Von Braunau haben wir heute nicht weit zu fahren. Nach Karlsberg (Karłów) sind es nur wenige Kilometer zu fahren. Hier starten wir vom Hotelparkplatz unsere Wanderung auf die Große Heuscheuer (Szczeliniec Wielki), was mit uns etliche turn-beschuhte Wanderer vorhaben. Der Berg ist einfach zu besteigen, da der Aufstieg überaus gut durch Treppen und Bretter gesichert ist. Oben bezahlt man Eintritt, wenn man durch die Felslabyrinthe wandern will. Nach dem Abstieg und einem Teller Piroggen erwanderten wir die südwestlich von Karlsberg gelegenen Tafelberge im Heuscheuergebirge (Góry Stołowe) mit den Weißen Felsen, dem Eckstein und dem Totenkopf.

Waldschäden auch im Heuscheuergebirge
Blick von der Großen Heuscheuer auf den nächsten Tafelberg
die Polen müssen zuviel Geld haben…
Restaurantterrasse auf der Großen Heuscheuer
skurile Felsgebilde
der Affe
im Felslabyrinth auf der Heuscheuer
im Felslabyrinth auf der Heuscheuer
steiler Felsabbruch von der Heuscheuer
im Felslabyrinth auf der Heuscheuer
seht Ihr André?
Verrückte klettern da rauf
Nippesbuden, wir sind in Polen….
Rast am Fort Karola (fast nix mehr zu sehen davon)
die „Weißen Felsen“
kleine Klettereien
Hochmoor
Am Totenkopf, dunkle Wolken ziehen auf

Vom Wotasch über die Katzenburg in die Braunauer Wände

Wir verlassen Wekelsdorf und gehen zunächst am Wotasch (Ostáš) wandern. Enge Schluchten und bizarre Felsformationen sind zu entdecken. An der Katzenburg lockt ein Cache. Wir fahren nach Braunau (Broumov), wo wir zeitig unsere Klosterzelle im Klosterstift Braunau beziehen, um später noch in den Braunauer Wänden (Broumovské stěny) (auch Falkengebirge) zu wandern. Herrliche Aussichten bieten sich uns nach anstrengendem Aufstieg. Die Sicht reicht vom Riesengebirge zum Adlergebirge, Eulengebirge und Glatzer Schneegebirge bis zum Altvatergebirge. Wahnsinn. Zurück in Braunau schauen wir uns das schöne Städtchen mit dem pittoresken Marktplatz an. In einem guten Restaurant am Kloster gibt es Abendessen (Kaninchen und Wildschwein) mit einheimischem Bier.

Felsenlabyrinth am Wotasch
Aussichtspunkt am Wotasch
Baum auf Feld
Felsen auf dem Wotasch
enge Wegpassagen
an der Katzenburg
mit Bauch kein Durchkommen
Katzenburg
Stiftskloster Braunau
Klosterstift Braunau
Marktplatz Braunau
Schneekirchlein
Bergkapelle
Braunau von oben
Aussicht zum Eulengebirge
Braunauer Felswände
Felstreppe
Aussichtspunkt mit unserem morgigen Ziel, die Heuscheuer in Polen
Abstieg
Flur unserer Herberge im Kloster
Klosterhof
Apfelbaum im Klostergarten
Restaurant

In den Wekelsdorfer Felsen

auf der „Lokomotive“

Wir haben Urlaub und fahren ein paar Tage nach Tschechien, um Neues zu entdecken. Zwar kennen wir schon die Adersbacher Felsen von einer Wanderung viele Jahre zurück, aber in den Wekelsdorfer Felsen waren wir noch nicht. Wir logieren im Hotel Střelnice in Wekelsdorf (Teplice nad Metují) und beginnen die Wanderung vor der Haustür. Nach 200 Höhenmetern genießen wir die erste Aussicht von der Lokomotive-Felsengruppe. Auf dem Storchberg (Čáp) haben wir Rundumsicht mit einer herrlichen Fernsicht, die von der Schwarzkoppe über das Riesengebirge mit Schneekoppe bis zum Glatzer Schneeberg und zum Altvatergebirge reicht. Über die Felsenstadt und Aufstieg zur Burgruine Stremen (Střmen) gelangen wir wieder zurück nach Wekelsdorf.

enge Felsdurchgänge
Wegweiser könne auch mal nach unten zeigen
Steigehilfen
Weg zum Storchberg
hier gibt es jede Menge Pilze in den Wäldern
einsame Schluchten
Aufstieg über Holztreppen zum Storchberg
Aussichtsturm auf dem Storchberg
Ausblicke bis zum Glatzer Schneeberg
Riesengebirge mit Schneekoppe, die kennt wohl Jeder…
einsamer Felsturm
Felstor
Wiesenweg unterhalb des Storchberges
die dominante Schneekoppe immer im Blick
Bohlenweg
gigantische Felsnadel
Kletterer
Felsenwände
im Inneren des Wekelsdorfer Felsendoms
Durchgang nur ohne Rucksack!
es geht immer weiter…
Schmierereien unser Altvorderen…
im Felsenlabyrinth
im Felsenlabyrinth
im Felsenlabyrinth
Rübezahls Harfe
Blick vom Aussichtspunkt Stremen auf Wekelsdorf
ahhh, da sind wir…
steile Stiegen
niedlicher Fliegenpilz
Blick vom letzten Aussichtpunkt auf dem Lysy Vrch
Quelle oberhalb von Wekelsdorf
Track

Wieder mal zum Himpelberg

Wir sind in Neusalza und haben Andrés Bruder zu Gast. Deshalb machten wir heute eine kleine Wanderung von Kreibitz (Chřibská) aus zunächst zum Himpelberg (Chřibský vrch). Weiter ging es zum Goldberg (Zlatý vrch) , wo wir die gewaltigen Basaltsäulen bewunderten, die noch größer sind als die vom weit bekannteren Herrenhausfelsen (Panská skála). Am Kaltenberg vorbei liefen wir in großem Bogen zurück nach Kreibitz. Unterwegs fiel uns auf, wie schlecht es dem Wald geht. Die Buchen und Birken auf den Berggipfeln haben im letzten Jahr sehr gelitten. Und vor allem die großflächigen Borkenkäferschadflächen sehen schlimm aus.

Wanderungsstart in Kreibitz
Sommeridylle
Bläuling
Waldtheater Kreibitz
Aufstieg zum Himpelberg, 621 Meter
Blick zum Kaltenberg und im Dunst der Rosenberg
Rast
Distel
Blick zurück zum Himpelberg
Weg zum Goldberg
Wiese vor dem Goldberg
Basaltsäulen am Goldberg
gewaltig
Rückweg
Auf dem Kamm, der Rosenberg im Dunst
Baum mit Bild
Ergebnis fleißiger Borkenkäferarbeit
die „Kreibitzer Säge“, viel Kegelberge aneinandergereiht
noch ein Bläuling, nur nicht blau
zurück in Kreibitz
Wandertrack