Von den Cliffs nach Connemara

Gestern ging es per Fähre über den Shannon und dann zu den Cliffs of Moher. Dort war es am Anfang schlimm, hier werden offensichtlich sämtlicher Bustouristen Irlands hergekarrt, die dann in Massen hinter sicheren Absperrungen etwas zu gucken bekamen. Wir machten eine Klippenwanderung zum Tower of Moher und waren nach ca. 500 Metern Wanderung fast allein.
Tower of Moher
André am Rosamunde-Plicher-Blick
Immer schön am Rand lang, nur so spürt man etwas von der wilden Schönheit der Landschaft.
Übernachtet haben wir in Doolin, wo wir in einem Pub voller Amerikaner den Abend mit Guiness und Livemusik ausklingen ließen.
Heute fuhren wir an der Küste entlang durch das felsige Karstgebiet des Burren, gingen dort wandern und auf Cachesuche und fuhren anschließend über die Stadt Galway bis nach Clifden, wo wir heute nächtigen. Immerhin 8 Geocaches lagen mal mehr oder weniger am Wegesrand, zweimal war damit eine längere Wanderung verbunden.
Ebbe
Karge Landschaft in Connemara, das Wetter ist wechselhafter und kühler geworden. Immerhin schwitzen wir nicht mehr beim Wandern. Wir kommen uns vor wie in Skandinavien.

Ein Gedanke zu „Von den Cliffs nach Connemara“

  1. Was kennst Du von Skandinavien außer dem Strand von Röm und dem Dalsland in Schweden?

    Wie gewohnt wieder super Fotos.

    Laßt es Euch weiter gutgehen, liebe Grüße

    A+F

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