Teufelsmauern, Burgruinen und Aussichten

Heute entschlossen wir uns, noch einen Tag länger in Oybin zu bleiben. Diesen nutzten wir zu einem Ausflug zum Ralsko-Rollberg. Dieser Vulkankegel grüßt immer in der Ferne, wenn man von den Zittauer Bergen nach Böhmen guckt. Vor etlichen Jahren waren wir schon mal dort, und es ist immer wieder ein Erlebnis, auch weil man wirklich nur zu Fuß zu dieser schönen Burgruine mit grandioser Aussicht gelangt. Und der steile Aufstieg teilweise über Geröllfelder ist nicht ganz ohne ist.

André im Burgtum der Burgruine Roll

Zuvor noch einige Kletteraktionen

In der Ferne Grüßen die Zwillingskuppen der Bösige

Schloß Vartemberg

Hunger?

Aussicht auf Devin und Co. Allesamt Bergkuppen mit Burgen und Felsgebilden.

Die Teufelsmauer. Die war mal über einen Kilometer lang. Leider haben unsere Altvorderen sie als Basaltsteinbruch missbraucht und augebaut, Das hier ist der letzte Rest.

Julienaussicht

Der Jeschken ganz nah. Kurz vor der Biege wieder zurück nach Oybin.

Ein Gedanke zu „Teufelsmauern, Burgruinen und Aussichten“

  1. ihr habt es so gut! wir wollen auch wandern. so, die ratswahl ist gelaufen. 10,2% für ganz düsseldorf (+4%-punkte) und 14,6% in kaiserswerth (+7,1%-punkte). jetzt machen wir bundestagswahlkampf. wir drücken euch die daumen: für gutes wetter 🙂
    LG m&m

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